Komponenten des Apple iPhone kosten 220 Dollar
Das Gerät ist in zwei Varianten erhältlich, die sich eigentlich nur durch die Kapazität des integrierten Flash-Speichers unterscheiden. Für die Version mit vier Gigabyte Speicherplatz werden 499 US-Dollar fällig, während das 8-Gigabyte-Modell für 599 US-Dollar über den Ladentisch geht.
Jetzt gibt es erste Angaben darüber, was die Teile des Geräts kosten, also auch dazu, wie groß Apples Gewinnmarge ungefähr ausfällt. Nach Angaben der Consulting-Firma Portelligent liegen die Kosten für die Komponenten bei 200 bzw. 220 US-Dollar je nach Modell.
Die 8-Gigabyte-Variante des iPhone ist etwas teurer, da mehr Flash-Speicher verbaut wird. Die Kosten für den Zusammenbau der Teile werden nicht eingerechnet. Dennoch fällt Apples Gewinn pro Gerät wahrscheinlich immer noch recht hoch aus und dürfte bei rund 50 Prozent liegen, so die Schätzung von Portelligent.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die teuerste Komponente aus Deutschland stammt - der Touchscreen. Dieser soll vom deutschen Hersteller Balda kommen und ungefähr 60 US-Dollar pro Gerät kosten. Auch einige andere Zulieferer dürften vom Erfolg des iPhone profitieren, darunter auch der Elektronikkonzern Samsung.
Samsung liefert den Hauptprozessor des iPhone, der wiederum nur ein Lizenzprodukt der britischen Firma ARM ist, auf deren Technologie mindestens ein weiterer Chip in Apples erstem Handy basiert, berichtet BusinessWeek.
Schätzungen dazu, wie groß die Marge eines Herstellers von Elektronikgeräten sind allerdings immer mit Vorsicht zu genießen, da wie erwähnt nicht bekannt ist, welche weiteren Ausgaben für Produktion und Entwicklung auf den Preis eines bestimmten Produkts neben den Kosten für Komponenten aufzuschlagen sind.
Update: Inzwischen hat auch iSuppli eigene Zahlen zu den Materialkosten des iPhone veröffentlicht. Angeblich sollen diese bei 265 US-Dollar liegen.
Jetzt gibt es erste Angaben darüber, was die Teile des Geräts kosten, also auch dazu, wie groß Apples Gewinnmarge ungefähr ausfällt. Nach Angaben der Consulting-Firma Portelligent liegen die Kosten für die Komponenten bei 200 bzw. 220 US-Dollar je nach Modell.
Die 8-Gigabyte-Variante des iPhone ist etwas teurer, da mehr Flash-Speicher verbaut wird. Die Kosten für den Zusammenbau der Teile werden nicht eingerechnet. Dennoch fällt Apples Gewinn pro Gerät wahrscheinlich immer noch recht hoch aus und dürfte bei rund 50 Prozent liegen, so die Schätzung von Portelligent.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die teuerste Komponente aus Deutschland stammt - der Touchscreen. Dieser soll vom deutschen Hersteller Balda kommen und ungefähr 60 US-Dollar pro Gerät kosten. Auch einige andere Zulieferer dürften vom Erfolg des iPhone profitieren, darunter auch der Elektronikkonzern Samsung.
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Schätzungen dazu, wie groß die Marge eines Herstellers von Elektronikgeräten sind allerdings immer mit Vorsicht zu genießen, da wie erwähnt nicht bekannt ist, welche weiteren Ausgaben für Produktion und Entwicklung auf den Preis eines bestimmten Produkts neben den Kosten für Komponenten aufzuschlagen sind.
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