Intel entwickelt Anti-Cheat-Technik für Spiele-Rechner

Spiele Wer sich in Multiplayer-Spielen bisher nicht so richtig durchsetzen konnte, konnte sich meist einfach eines sogenannten Cheats bedienen, um sich gegen die anderen Spieler besser zu behaupten. Geht es nach Intel könnte damit bald Schluss sein. Der Prozessorhersteller zeigte kürzlich während einer Informationsveranstaltung seiner Forschungsabteilung eine "Anti-Cheat-Technologie". Dahinter steckt die Idee, dass man zusammen mit der Hardware-Industrie Funktionen in Spiele-PCs integrieren könnte, die häufig verwendete Cheats automatische erkennen.

Nach Angaben von Intel lässt sich anhand der an den Server gesendeten Daten von Multiplayer-Spielen feststellen, ob ein Teilnehmer betrügt oder eben nicht. Andere Rechner, die mit dem gleichen Server verbunden sind, könnten über die zweifelhaften Aktivitäten ihrer Gegner informiert werden und dann Gegenmaßnahmen einleiten.

Auch die Betreiber der Server könnten auf diesem Weg erkennen, wenn Nutzer Cheats verwenden und diese von der Teilnahme ausschließen. Intel arbeitet derzeit noch an den Einzelheiten des Konzepts. Es ist also nicht damit zu rechnen, dass die Anti-Cheat-Technologie in Kürze Einzug halten wird.
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