Wurm verbreitet sich via USB und informiert zu AIDS
Der W32/LiarVB-A genannte Wurm sucht nach Wechseldatenträgern wie Disketten oder USB-Sticks und Netzwerkfreigaben und erstellt dort dann eine Autorun-Datei. Wird der USB-Stick dann das nächste Mal an einen Windows-PC angeschlossen, legt er eine HTML-Datei auf dem jeweiligen Rechner ab.
Wird die HTML-Datei geöffnet, stellt der Anwender fest, dass es sich nicht um einen wirklich schädlichen Wurm handelt. Der in dem Dokument enthaltene Text informiert ausführlich über die vom HI-Virus ausgelöste Immunschwäche AIDS. Bei Sophos sieht man das ganze natürlich dennoch kritisch, schließlich schreibt der Wurm ohne das Wissen des Anwenders Daten auf die Festplatte.
Wird die HTML-Datei geöffnet, stellt der Anwender fest, dass es sich nicht um einen wirklich schädlichen Wurm handelt. Der in dem Dokument enthaltene Text informiert ausführlich über die vom HI-Virus ausgelöste Immunschwäche AIDS. Bei Sophos sieht man das ganze natürlich dennoch kritisch, schließlich schreibt der Wurm ohne das Wissen des Anwenders Daten auf die Festplatte.
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