Ubuntu-Chef will kein Patentabkommen mit Microsoft

Linux Nachdem Microsoft in den letzten Wochen weitere Partner für sein Patentabkommen gewinnen konnte, darunter Xandros und Linspire, tauchten erste Gerüchte auf, wonach auch das populäre Ubuntu dieses Abkommen aus Angst vor Patentansprüchen unterzeichnen könnte. In seinem Blog stellte der Ubuntu-Chef Mark Shuttleworth jetzt allerdings klar, dass dieses Abkommen für ihn keine Option ist. Seiner Meinung nach schützt es nicht vor Ansprüchen echter Patentinhaber. Er vergleicht das Versprechen Microsofts, keine Ansprüche für verletzte Patente zu stellen, mit der Zahlung von Schutzgeld an die Redmonder. Es handle sich dabei um eine falsche Sicherheit, so Shuttleworth.

Zum Abschluss fand der Ubuntu-Chef aber noch versöhnliche Worte. So schloss er nicht aus, in Zukunft mit Microsoft zusammenzuarbeiten, um die Interoperabilität zwischen Linux und Windows zu verbessern. Dafür muss sich Microsoft aber auch "konstruktiv mit der Open-Source-Community auseinandersetzen".
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