US-Provider will Raubkopien aus dem Internet filtern
Das berichtet die LA-Times unter Berufung auf den Senior-Vize-President von AT&T, James Cicconi. Demnach hat der Provider in der letzten Woche Verhandlungen mit Filmstudios und Plattenfirmen aufgenommen, um eine Technik gegen Piraterie zu entwickeln. Wie dieses Vorhaben technisch umgesetzt werden soll, ist noch vollkommen unklar.
Laut Cicconi sollen von dieser neue Schutzmaßnahme vor allem Personen betroffen sein, die am häufigsten gegen die Regeln verstoßen, sprich Raubkopien verbreiten. Betroffen wären nicht nur die direkten AT&T-Kunden, sondern auch andere Provider, die den Backbone des Unternehmens benutzen. Nach eigenen Angaben will AT&T eine Lösung finden, die nicht gegen Datenschutzbestimmungen verstößt und die Freiheiten der Nutzer einschränkt.
Laut Cicconi sollen von dieser neue Schutzmaßnahme vor allem Personen betroffen sein, die am häufigsten gegen die Regeln verstoßen, sprich Raubkopien verbreiten. Betroffen wären nicht nur die direkten AT&T-Kunden, sondern auch andere Provider, die den Backbone des Unternehmens benutzen. Nach eigenen Angaben will AT&T eine Lösung finden, die nicht gegen Datenschutzbestimmungen verstößt und die Freiheiten der Nutzer einschränkt.
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Michael Diestelberg
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