
So gaben 62 Prozent der Befragten an, dass sie auf illegale Downloads verzichten, weil sie Angst davor haben, einen Virus zu erhalten. 52 Prozent führten ihre Zurückhaltung auf die drohenden rechtlichen Probleme mit den Autoren der Inhalte zurück, während 51 Prozent aus Angst vor Spyware verzichten. 48 Prozent fürchten mittlerweile auch den Zorn ihrer Eltern. 2006 gaben dies nur 40 Prozent der Befragten zu Protokoll.
Die BSA interpretierte die Ergebnisse ihrer jährlich durchgeführten Studie positiv. Es habe sich gezeigt, dass die Eltern zunehmend Einfluss auf ihre Kinder ausüben und versuchen, Risiken bei der Internet-Nutzung vorzubeugen. Immerhin 66 Prozent der Befragten gaben nämlich an, dass ihre Eltern Regeln für den Umgang mit dem Internet aufgestellt haben.
2007-05-23T18:13:50+02:00Roland Quandt
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