Neue Technik soll Festplattenkapazität stark steigern

Hardware Mit Kapazitäten von 1000 Gigabyte und bald sicherlich auch mehr nähert sich die aktuelle Festplattentechnologie langsam aber sicher ihrem Höhepunkt. Um noch mehr Daten auf herkömmlichen Festplatten unterzubringen, suchen die Hersteller fieberhaft nach neuen Lösungen. Forschern von Toshiba und der japanischen Tohoku Universität ist nun ein Durchbruch gelungen, der eine Schrumpfung der Schreib- und Leseköpfe von Festplatten ermöglicht und somit die Grundlage für eine deutliche Steigerung der Datendichte und somit auch der Kapazität bietet.

Die Technologie nutzt "Nanocontact Magnetic Resistance (NC-MR) um den Magnetwiderstand der Schreib- und Leseeinheiten von Festplatten zu erhöhen. Erste Prototypen von Festplatten mit den geschrumpften Schreib- und Leseköpfen bestätigen die Machbarkeit dieses Ansatzes.

Damit lässt sich der Rekord in Sachen Datendichte von bisher 178,8 Gigabit pro Quadratzoll auf weit über ein Terabit steigern. Auch andere Hersteller setzen auf ähnliche Technologien. Toshiba rechnet nicht damit, dass der Ansatz innerhalb der nächsten fünf Jahre die Marktreife erreicht, wir müssen uns also noch gedulden.
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