WinHEC: Windows Vista kann man bald auch mieten
Sie erwerben Prepaid-Karten oder schließen ein Abonnement ab und können den Rechner dann für eine bestimmte Zeit nutzen. Bisher kommt zu diesem Zweck eine angepasste Variante von Windows XP zum Einsatz. In kürze wollen die Redmonder nun damit beginnen, das Angebot auf ihr neues Betriebssystem Windows Vista umzustellen.
Dabei will man den Kunden nun neue Wahlmöglichkeiten bieten. So ist angedacht, alle Varianten von Windows Vista verfügbar zu machen. Hinzu kommen flexiblere Hardware-Plattformen und eine verbesserte Ergonomie, wodurch die Verwendung des Systems so einfach wie nur möglich gestaltet werden soll.
Den Vertrieb übernehmen wie bisher regionale Telekommunikationsanbieter oder andere vor Ort ansässige Unternehmen. Neu ist weiterhin, dass keine spezielle Windows-Version mehr genutzt werden muss. Die FlexGo-Software kommt jetzt stattdessen in Form eines MSI-Installers daher und kann wie jedes andere Programm eingespielt werden.
Auch in Sachen Hardware tut sich einiges. Sowohl AMD, als auch Intel und VIA haben zugesichert, neue Hardware-Plattformen für FlexGo-Systeme beizusteuern. AMD ist bereits seit Anfang 2006 mit an Bord, während Intel nun im Rahmen seines World Ahead Programms mit einsteigt.
Bei den FlexGo-Rechnern von Intel soll es sich um recht einfach gestrickte Geräte im Micro-ATX-Formfaktor handeln, die ab Herbst 2007 mit Pentium D und Celeron D Prozessoren auf Basis eines extra entwickelten Mainboads in Brasilien, Mexiko und Indien angeboten werden sollen.
FlexGo "2.0" ist nun Teil von Microsofts neuer Initiative "Unlimited Potential", mit der man zahlreiche Menschen in Entwicklungsländern zu Windows-Nutzern machen will. Die Vista-basierte Version des PC-Mietprogramms soll gegen Ende 2007 eingeführt werden, hieß es auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) 2007.
Weitere WinHEC News: WinFuture WinHEC 2007 Special
Dabei will man den Kunden nun neue Wahlmöglichkeiten bieten. So ist angedacht, alle Varianten von Windows Vista verfügbar zu machen. Hinzu kommen flexiblere Hardware-Plattformen und eine verbesserte Ergonomie, wodurch die Verwendung des Systems so einfach wie nur möglich gestaltet werden soll.
Den Vertrieb übernehmen wie bisher regionale Telekommunikationsanbieter oder andere vor Ort ansässige Unternehmen. Neu ist weiterhin, dass keine spezielle Windows-Version mehr genutzt werden muss. Die FlexGo-Software kommt jetzt stattdessen in Form eines MSI-Installers daher und kann wie jedes andere Programm eingespielt werden.
Auch in Sachen Hardware tut sich einiges. Sowohl AMD, als auch Intel und VIA haben zugesichert, neue Hardware-Plattformen für FlexGo-Systeme beizusteuern. AMD ist bereits seit Anfang 2006 mit an Bord, während Intel nun im Rahmen seines World Ahead Programms mit einsteigt.
Bei den FlexGo-Rechnern von Intel soll es sich um recht einfach gestrickte Geräte im Micro-ATX-Formfaktor handeln, die ab Herbst 2007 mit Pentium D und Celeron D Prozessoren auf Basis eines extra entwickelten Mainboads in Brasilien, Mexiko und Indien angeboten werden sollen.
FlexGo "2.0" ist nun Teil von Microsofts neuer Initiative "Unlimited Potential", mit der man zahlreiche Menschen in Entwicklungsländern zu Windows-Nutzern machen will. Die Vista-basierte Version des PC-Mietprogramms soll gegen Ende 2007 eingeführt werden, hieß es auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) 2007.
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