
Geht es nach Robbie Bach, der Microsofts Unterhaltungssparte vorsteht, soll die Xbox-Abteilung jedoch ab dem kommenden Jahr endlich Gewinne abwerfen. Dabei soll aber nicht die Konsole selbst die Gewinne einfahren, sondern das zusätzliche geschaffene Ökosystem aus Spielen, Zubehör und dem Online-Dienst Xbox LIVE.
Eine weitere Geldquelle sind die Umsätze der Microsoft-eigenen Spielestudios und die Lizenzgebühren von Drittanbietern, die für die Xbox 360 entwickeln. Letztenendes sollen auch die Komponenten eine Rolle spielen, aus denen die Konsole besteht. Deren Preise schwanken jedoch sehr stark, so dass in diesem Bereich nur schwer Einsparungen zu erzielen sind, sagte Bach weiter.
2007-05-08T10:28:12+02:00Roland Quandt
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