Vista: Microsoft sieht erste Erfolge gegen Raubkopien
Selbst die aufwendig gestaltete Verpackung soll laut Microsoft dafür sorgen, dass Produktfälscher viel Aufwand betreiben müssen, um das neue Windows zu nachzumachen. Gegenüber den Kollegen von Cnet zeigte sich Cori Hartje, Chefin von Microsofts Genuine Software Initiative, nun zuversichtlich, dass die neu ergriffenen Maßnahmen ihre Wirkung nicht verfehlen würden.
Mit Vista habe sich die Arbeit der Fälscher verändert, so Hartje, schließlich müssten sie nun alle Geschütze auffahren, um eine dauerhaft lauffähige
illegale Kopie zu produzieren. Einer dieser Versuche waren auch die sogenannten "Frankenbuilds", bei denen Dateien aus den Betaversionen in die fertige Ausgabe integriert wurden, um die Aktivierung des Betriebssystems herauszuzögern.
An diesem Beispiel zeigt sich auch, wie tief die Schutzmaßnahmen in Windows Vista vergraben liegen. Microsoft veröffent- lichte mehrfach Updates für die Echtheitsprüfung, die dafür sorgten, dass auch Systeme, die zunächst dank eines Hacks die Aktivierung erfolgreich abschließen konnten, letztenendes als illegal erkannt werden können.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Bedingungen, die den Fälschern das Leben schwer machen sollen. Dazu gehört auch die neu eingeführte Aktivierungspflicht für die Firmenversionen von Windows Vista. Hartje gab an, dass es noch etwas zu früh sei, um in Bezug auf die Unterbindung von illegalen Kopien Erfolge zu vermelden, doch es gebe bereits Gründe für Optimismus in dieser Hinsicht.
Unter anderem nannte Hartje die Bemühungen von Microsofts Vertriebspartnern, dafür zu sorgen, dass sie auch tatsächlich ordnungsgemäß lizenzierte Versionen von Windows Vista erhalten. Man sei optimistisch, dass die technologischen Veränderungen in dem neuen Windows auf Dauer zu weniger Kopien führen werden, hieß es weiter. Dass es bisher keine hochwertigen Fälschungen gebe, sei ein gutes Zeichen dafür.
Mit Vista habe sich die Arbeit der Fälscher verändert, so Hartje, schließlich müssten sie nun alle Geschütze auffahren, um eine dauerhaft lauffähige
An diesem Beispiel zeigt sich auch, wie tief die Schutzmaßnahmen in Windows Vista vergraben liegen. Microsoft veröffent- lichte mehrfach Updates für die Echtheitsprüfung, die dafür sorgten, dass auch Systeme, die zunächst dank eines Hacks die Aktivierung erfolgreich abschließen konnten, letztenendes als illegal erkannt werden können.
Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Bedingungen, die den Fälschern das Leben schwer machen sollen. Dazu gehört auch die neu eingeführte Aktivierungspflicht für die Firmenversionen von Windows Vista. Hartje gab an, dass es noch etwas zu früh sei, um in Bezug auf die Unterbindung von illegalen Kopien Erfolge zu vermelden, doch es gebe bereits Gründe für Optimismus in dieser Hinsicht.
Unter anderem nannte Hartje die Bemühungen von Microsofts Vertriebspartnern, dafür zu sorgen, dass sie auch tatsächlich ordnungsgemäß lizenzierte Versionen von Windows Vista erhalten. Man sei optimistisch, dass die technologischen Veränderungen in dem neuen Windows auf Dauer zu weniger Kopien führen werden, hieß es weiter. Dass es bisher keine hochwertigen Fälschungen gebe, sei ein gutes Zeichen dafür.
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