Symantec: Zahl der Lücken in Firefox & IE fast gleich
Nach Angaben von Symantec gab es 26 Prozent weniger Lücken in Firefox als im Internet Explorer. Zwischen August und Dezember 2006 wurden laut Symantec 40 Schwachstellen in Firefox gemeldet, während sich ihre Zahl beim Internet Explorer auf 54 belief. Die beiden Alternativen Safari und Opera waren im gleichen Zeitraum nur von vier Lücken betroffen.
Auf das ganze Jahr 2006 gesehen relativiert sich der Unterschied zwischen Firefox und Internet Explorer etwas. Insgesamt wurden laut Symantec 2006 87 Lücken in Firefox und 92 Lücken im Internet Explorer entdeckt. Der von einer Hackergruppe ausgerufene "Monat der Browser-Bugs" trug im zweiten Halbjahr zur gestiegen Zahl der Schwachstellen bei, so der Sicherheitdienstleister.
Beim Umgang mit den Sicherheitslücken attestiert Symantec Mozilla ein deutlich schnellere Reaktion als Microsoft. So wurden Fehler im Durchschnitt fünf Mal schneller beseitigt. Auch die Zeit, in der eine Lücke ausgenutzt werden konnte, war bei Firefox mit durchschnittlich zwei Tagen deutlich kürzer als bei Microsofts Produkt, bei dem eine Lücke im Schnitt 10 Tage offen blieb.
Symantec sieht Web-Browser weiterhin als populäres Angriffsziel, was sich auch in Zukunft nicht ändern soll, da die Produkte zunehmend nicht mehr nur zum Besuch von Internetseiten genutzt werden, sondern auch immer mehr zur Plattform von Web-Applikationen werden. Der halbjährlich erscheinende Bericht von Symantec steht als PDF-Datei zum Download bereit.
Auf das ganze Jahr 2006 gesehen relativiert sich der Unterschied zwischen Firefox und Internet Explorer etwas. Insgesamt wurden laut Symantec 2006 87 Lücken in Firefox und 92 Lücken im Internet Explorer entdeckt. Der von einer Hackergruppe ausgerufene "Monat der Browser-Bugs" trug im zweiten Halbjahr zur gestiegen Zahl der Schwachstellen bei, so der Sicherheitdienstleister.
Beim Umgang mit den Sicherheitslücken attestiert Symantec Mozilla ein deutlich schnellere Reaktion als Microsoft. So wurden Fehler im Durchschnitt fünf Mal schneller beseitigt. Auch die Zeit, in der eine Lücke ausgenutzt werden konnte, war bei Firefox mit durchschnittlich zwei Tagen deutlich kürzer als bei Microsofts Produkt, bei dem eine Lücke im Schnitt 10 Tage offen blieb.
Symantec sieht Web-Browser weiterhin als populäres Angriffsziel, was sich auch in Zukunft nicht ändern soll, da die Produkte zunehmend nicht mehr nur zum Besuch von Internetseiten genutzt werden, sondern auch immer mehr zur Plattform von Web-Applikationen werden. Der halbjährlich erscheinende Bericht von Symantec steht als PDF-Datei zum Download bereit.
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