Google: Suchanfragen nach 18-24 Monaten anonym

Internet & Webdienste Der Suchmaschinenbetreiber Google hat gestern in einem Blog angekündigt, dass die gespeicherten Daten rund um die Suchanfragen zukünftig nach 18 bis 24 Monaten so verändert werden, dass keine Rückschlüsse auf den Suchenden mehr möglich sind. Damit will man deutlich machen, dass man durchaus Wert auf die Privatsphäre der Nutzer legt. Die Entscheidung wurde mit Strafverfolgungsbehörden aus den USA und Europa abgesprochen, so dass deren Arbeit nicht beeinträchtigt wird. Derzeit arbeiten die Entwickler an der technischen UMsetzung dieses Vorhabens. Es soll innerhalb des nächsten Jahres durchgeführt werden.

Normalerweise speichert Google zu jeder Suchanfrage, die ein Nutzer tätigt, die IP-Adresse des Anschlusses, so dass eine Identifizierung des Suchenden möglich ist. Da dieses Vorgehen oft kritisiert wurde ("Datenkrake Google"), will man jetzt eine Beschränkung einführen.
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