Intel wird selbst zu Hersteller von Flash-Festplatten
Nun will auch der vor allem durch seine Prozessoren bekannte Hersteller Intel in den Markt für Flash-Festplatten einsteigen und zunächst mit besonders günstigen Produkten Fuß fassen. Ab sofort sind SSDs mit Kapazitäten von einem und zwei Gigabyte erhältlich, in den kommenden Monaten sollen Versionen mit vier und acht Gigabyte folgen.
Für die zweite Jahreshälfte plant Intel Modelle mit 20 und 40 Gigabyte, ab 2008 will man dann auch Varianten mit Kapazitäten von 80 und 160 Gigabyte anbieten. Anders als bei der Konkurrenz setzt Intel jedoch nicht auf den Anschluss über den Festplatten-Controller des Mainboards, sondern auf USB.
Die Solid State Disks mit geringer Kapazität sind vor allem für günstige Elektronikgeräte gedacht, darunter auch die verschiedenen Konzepte für billige Laptops für Entwicklungsländer und Multimedia-Player. Wird für einen Nutzungansatz weniger als acht Gigabyte Speicherplatz benötigt, will Intel den Preis einer herkömmlichen Festplatte unterbieten können.
Intel geht davon aus, dass eine SSD mit vier Gigabyte Kapazität noch in der ersten Jahreshälfte 2007 günstiger sein wird, als eine 1,8-Zoll-Festplatte mit der gleichen Speicherkapazität. Ende des Jahres will man dann auch den Preis von herkömmlichn 2,5-Zoll-Modellen unterbieten können.
Die Geräte werden wahrscheinlich mit der neuen Notebook-Plattform "Santa Rosa" im Massenmarkt Einzug halten. Intel will die Flash-Festplatten direkt auf dem Mainboard der Geräte unterbringen, während andere Hersteller wie SanDisk auf die Nutzung anstelle normaler 2,5-Zoll-Festplatten setzen.
Im sogenannten "Classmate-PC", einem Laptop für Schüler in Entwicklungsländer, will Intel seine SSDs erstmals zum Einsatz bringen. In der Linux-Version dieses Produkts soll eine 1-Gigabyte-SSD arbeiten, während die Variante mit Windows XP auf Basis einer SSD mit zwei Gigabyte Speicherplatz realisiert werden soll.
Für die zweite Jahreshälfte plant Intel Modelle mit 20 und 40 Gigabyte, ab 2008 will man dann auch Varianten mit Kapazitäten von 80 und 160 Gigabyte anbieten. Anders als bei der Konkurrenz setzt Intel jedoch nicht auf den Anschluss über den Festplatten-Controller des Mainboards, sondern auf USB.
Die Solid State Disks mit geringer Kapazität sind vor allem für günstige Elektronikgeräte gedacht, darunter auch die verschiedenen Konzepte für billige Laptops für Entwicklungsländer und Multimedia-Player. Wird für einen Nutzungansatz weniger als acht Gigabyte Speicherplatz benötigt, will Intel den Preis einer herkömmlichen Festplatte unterbieten können.
Intel geht davon aus, dass eine SSD mit vier Gigabyte Kapazität noch in der ersten Jahreshälfte 2007 günstiger sein wird, als eine 1,8-Zoll-Festplatte mit der gleichen Speicherkapazität. Ende des Jahres will man dann auch den Preis von herkömmlichn 2,5-Zoll-Modellen unterbieten können.
Die Geräte werden wahrscheinlich mit der neuen Notebook-Plattform "Santa Rosa" im Massenmarkt Einzug halten. Intel will die Flash-Festplatten direkt auf dem Mainboard der Geräte unterbringen, während andere Hersteller wie SanDisk auf die Nutzung anstelle normaler 2,5-Zoll-Festplatten setzen.
Im sogenannten "Classmate-PC", einem Laptop für Schüler in Entwicklungsländer, will Intel seine SSDs erstmals zum Einsatz bringen. In der Linux-Version dieses Produkts soll eine 1-Gigabyte-SSD arbeiten, während die Variante mit Windows XP auf Basis einer SSD mit zwei Gigabyte Speicherplatz realisiert werden soll.
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