Microsoft: Alle Updates "telefonieren nach Hause"
Die Aufregung blieb auch in Redmond nicht unbemerkt, so dass sich das WGA-Team, das für die Echtheitsprüfung von Windows XP und Vista verantwortlich ist, entschlossen hat, genauere Angaben darüber zu veröffentlichen, welche Informationen tatsächlich übertragen werden und warum.
Wie Alex Kochis, einer der WGA-Entwickler, klarstellte, werden bei allen Downloads, die über Windows Update zur Verfügung gestellt werden, Informationen über den Ausgang der Installation des jeweiligen Pakets an Microsoft übermittelt. Dies sei auf die große Zahl der auszuliefernden Downloads zurückzuführen, sagte er.
Wenn man ein Update an Millionen Anwender verteile, sei es nötig, grundlegende Informationen über den Verlauf der Installation zu sammeln. Dabei werde nicht zwischen erfolgreichen, fehlgeschlagenen und abgelehnten Installationen unterschieden, so Kochis weiter.
Es gebe jedoch nur einen Versuch, die Daten zu übertragen. Auch werde nicht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versucht, die Daten zu senden, wenn der erste Versuch fehlgeschlagen ist. Microsoft will mit den Daten ermitteln, wann die Anwender den Installationsprozess abbrechen, um entsprechende Änderungen vornehmen zu können.
Kochis wies darauf hin, dass das Ziel der Windows Genuine Advantage Notifications sei, die Anwender über den Zustand ihres Betriebssystems zu informieren. Offenbar will man die Nutzer also darüber aufklären, ob ihr System möglicherweise aus illegalen Quellen stammt. Mit den gesammelten Daten will man diesen Prozess laut Kochis weiter optimieren.
Um Bedenken bezüglich des Schutzes der persönlichen Daten eines Anwenders zu zerstreuen, hat Alex Kochis zusätzlich eine Übersicht veröffentlicht, der man entnehmen kann, welche Informationen übertragen werden, wenn der Installationsprozess der WGA-Notifications abgebrochen werden. Die Übersicht ist jedoch allgemein gültig, so dass es vorkommen kann, dass einige Daten bei einem bestimmten Update nicht übertragen werden.
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Abschließend wies Kochis auch noch auf die Nutzungsbedingungen von Windows Update hin, die im Internet eingesehen werden können. Die gesammelten Informationen werden, wie Kochis erneut deutlich machte, nicht für die Identifizierung oder Kontaktierung eines einzelnen Anwenders verwendet.
Wie Alex Kochis, einer der WGA-Entwickler, klarstellte, werden bei allen Downloads, die über Windows Update zur Verfügung gestellt werden, Informationen über den Ausgang der Installation des jeweiligen Pakets an Microsoft übermittelt. Dies sei auf die große Zahl der auszuliefernden Downloads zurückzuführen, sagte er.
Wenn man ein Update an Millionen Anwender verteile, sei es nötig, grundlegende Informationen über den Verlauf der Installation zu sammeln. Dabei werde nicht zwischen erfolgreichen, fehlgeschlagenen und abgelehnten Installationen unterschieden, so Kochis weiter.
Es gebe jedoch nur einen Versuch, die Daten zu übertragen. Auch werde nicht zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versucht, die Daten zu senden, wenn der erste Versuch fehlgeschlagen ist. Microsoft will mit den Daten ermitteln, wann die Anwender den Installationsprozess abbrechen, um entsprechende Änderungen vornehmen zu können.
Kochis wies darauf hin, dass das Ziel der Windows Genuine Advantage Notifications sei, die Anwender über den Zustand ihres Betriebssystems zu informieren. Offenbar will man die Nutzer also darüber aufklären, ob ihr System möglicherweise aus illegalen Quellen stammt. Mit den gesammelten Daten will man diesen Prozess laut Kochis weiter optimieren.
Um Bedenken bezüglich des Schutzes der persönlichen Daten eines Anwenders zu zerstreuen, hat Alex Kochis zusätzlich eine Übersicht veröffentlicht, der man entnehmen kann, welche Informationen übertragen werden, wenn der Installationsprozess der WGA-Notifications abgebrochen werden. Die Übersicht ist jedoch allgemein gültig, so dass es vorkommen kann, dass einige Daten bei einem bestimmten Update nicht übertragen werden.
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