Killerspiele: Verbote machen sie für Kids interessant

Spiele In Deutschland wird derzeit heftig über ein Verbot so genannter "Killerspiele" diskutiert, also beispielsweise Ego-Shooter im Weltkriegsszenario. Experten sind jedoch der Meinung, dass ein Verbot diese Spiele für Kinder nur interessanter machen würde. "Die Jugendlichen sind unheimlich kreativ im Beschaffen von Dingen, die für sie verboten sind", sagte Wilfried Steinert, Schulleiter und Mitglied der Initiative Schau hin!. Er fordert, dass die Eltern genauer kontrollieren sollten, was ihre Schützlinge spielen. Auch eine Diskussion über die Inhalte kann nicht schaden. Bereits während des Kaufs sollte auf die angegebene Alterskennzeichnung geachtet werden.

Ein Schritt in die richtige Richtung wäre das Verbannen der Computer aus dem Kinderzimmer. Stattdessen sollten die Rechner im Wohnzimmer stehen, da dort die Eltern kontrollieren könnten, was ihr Kind treibt. "Es ist ein Verbrechen, unter 14-jährigen Kindern einen PC ins Zimmer zu stellen", sagte Steinert.
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