Simpler Missbrauchsschutz für Vista-Spracherkennung

Windows Vista Vor einigen Tagen sorgten Berichte für Aufsehen, in denen es hieß, dass die in Windows Vista integrierte Sprackerkennung unter Umständen zu einem Sicherheitsrisiko werden könne. Vorraussetzung sei lediglich, dass man eine präparierte Webseite aufruft, die dann z.B. über einen Flash-Film Befehle an die Sprachsteuerung gibt, hieß es damals. Microsoft hat sich zwar bereits zu dem Thema geäußert und das Gefährdungspotenzial als sehr gering bezeichnet, für Anwender, die sich dennoch Sorgen um ihre Sicherheit machen, wenn sie die Sprachsteuerung von Vista nutzen wollen, hat einer der Entwickler nun einen Lösungsansatz veröffentlicht.

Nach Angaben von Rob Chambers können sich verunsicherte Anwender mit Hilfe des "sicheren Bildschirmschoners" vor möglichen Angriffen schützen. Man müsse lediglich ein Passwort für den Bildschirmschoner setzen und dafür sorgen, dass dieser bereits kurz nach dem Verlassen des Computers aktiviert wird.

Ist der Bildschirmschoner dann aktiv, werden alle Sprachbefehle ignoriert. Egal welche Spracheingabe erfolgt, sie wird vom System missachtet und führt zu keinerlei Aktionen. Wer also die etwas verwegene Annahme, dass die Sprachsteuerung für Angriffe aus dem Internet benutzt werden könnte, ernst nimmt, sollte diesen Lösungsansatz umsetzen, um letzte Bedenken auszuräumen.
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