Vista: Neue Sicherheitsfunktionen weiter in der Kritik
Der russische AntiVirus-Anbieter Kaspersky hat nun seine Kritik an den Sicherheitsfunktionen von Windows Vista erneuert. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nutzer von Vista auf lange Sicht nicht auf einen robusten Schutz vor Angriffen aus dem Internet zählen können.
Als Beispiele für die mögliche Wirkungslosigkeit der Schutzfunktionen nennt Kaspersky die Meldungen der Benutzerkontensteuerung UAC. Weil der Anwender zu häufig um seine Zustimmung für die Ausführung von Aktionen gebeten wird, befürchtet das Unternehmen ein Abstumpfen der Nutzer, so dass diese die Warnungen nicht mehr ernst nehmen.
Auch der in der 64-Bit-Version enthaltene Kernelschutz PatchGuard wird nach Ansicht von Kaspersky nicht dauerhaft vor Schad-Programmen und Root Kits schützen können. Seine Umgehung sei nur eine Frage der Zeit und außerdem biete das Konzept zwar Schutz vor Root Kits, aber deckt nur einen Teil der verschiedenen Root-Kit-Arten ab.
Vista sei zwar insgesamt sicherer als frühere Windows-Ausgaben, doch die meisten Anwender empfinden die aus Sicherheitsgründen eingeführten Einschränkungen ihres Handlungsspielraums als störend, so Kaspersky weiter. Gerade dadurch könnten sich Sicherheitsrisiken entwickeln.
Als Beispiele für die mögliche Wirkungslosigkeit der Schutzfunktionen nennt Kaspersky die Meldungen der Benutzerkontensteuerung UAC. Weil der Anwender zu häufig um seine Zustimmung für die Ausführung von Aktionen gebeten wird, befürchtet das Unternehmen ein Abstumpfen der Nutzer, so dass diese die Warnungen nicht mehr ernst nehmen.
Auch der in der 64-Bit-Version enthaltene Kernelschutz PatchGuard wird nach Ansicht von Kaspersky nicht dauerhaft vor Schad-Programmen und Root Kits schützen können. Seine Umgehung sei nur eine Frage der Zeit und außerdem biete das Konzept zwar Schutz vor Root Kits, aber deckt nur einen Teil der verschiedenen Root-Kit-Arten ab.
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