Neue Sammelklage wegen defekter Dell-Notebooks

Hardware Nachdem Dell und eine Reihe anderer Laptop-Hersteller vor einigen Monaten weltweite Rückrufaktionen starten mussten, weil die Akkus einiger Modelle wegen Herstellungsfehlern Feuer fingen, reichten Kunden in den USA Klage ein. Nun muss das Unternehmen auch in Kanada eine Sammelklage hinnehmen. Die kanadischen Kläger werfen Dell vor, das mindestens fünf der von der Firma dort angebotenen Notebook-Modelle defekt ausgeliefert wurden, obwohl man von den Problemen wusste. Dabei geht es offenbar nicht nur um defekte Stromspeicher, sondern auch um Probleme mit den Mainboards der Geräte.

Angeblich sollen die Hardware-Fehler kurz nach dem Ablauf der einjährigen Garantiefrist aufgetreten sein, so dass die Kunden die Probleme nur gegen Bezahlung beheben lassen konnten. Dell hat bisher keinerlei Kommentar zu der neuen Sammelklage abgegeben. Bei den Klagen der US-Kunden geht es um die gleichen Laptop-Modelle.
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