Klage gegen DRM-Schutz von Apple iPod & iTunes
Die Klage wurde bereits im Juli 2006 angestrengt, Apple informierte jedoch erst am Freitag die US-Börsenaufsicht darüber. Die Klägerin wirft Apple Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht vor, weil das Unternehmen die Wiedergabe von Musikstücken, die über iTunes erworben wurden, mit Hilfe seines DRM-Systems Fairplay nur auf dem iPod ermöglicht.
Außerdem soll Apple absichtlich nicht darüber informieren, dass die über iTunes gekauften Musikstücke nicht auf den Abspielgeräten anderer Hersteller wiedergegeben werden können. Ziel der Klage ist es, Apple die enge Verknüpfung von iTunes und iPod mittels Rechtemanagement zu verbieten. Das Unternehmen soll ausserdem zu Schadenersatzzahlungen an jeden Kunden gezwungen werden, der seit April 2003 einen iPod oder iTunes-Musik erworben hat.
Apple hat im Dezember bereits versucht, die Klage vom Gericht abschmettern zu lassen. Die Richter lehnten dies jedoch ab. Die Sammelklage in den USA ist nicht der einzige Versuch, die Verbindung zwischen iPod und iTunes zu brechen. In Frankreich läuft bereits seit 2005 ein ähnliches Verfahren und eine Reihe von skandinavischen Ländern will ebenfalls gegen Apple vorgehen.
Dem Hersteller mit dem Apfel wollen seit kurzem auch zwei weitere Kläger an den Kragen. Bei einer weiteren Sammelklage geht es um die hohe Ausfallrate bei den Mainboards des iBook G4 und in ein anderes Unternehmen fordert in einer Klage Schadenersatz, weil Apples Produkt iPod+Nike angeblich gegen eigene Patente verstößt.
Außerdem soll Apple absichtlich nicht darüber informieren, dass die über iTunes gekauften Musikstücke nicht auf den Abspielgeräten anderer Hersteller wiedergegeben werden können. Ziel der Klage ist es, Apple die enge Verknüpfung von iTunes und iPod mittels Rechtemanagement zu verbieten. Das Unternehmen soll ausserdem zu Schadenersatzzahlungen an jeden Kunden gezwungen werden, der seit April 2003 einen iPod oder iTunes-Musik erworben hat.
Apple hat im Dezember bereits versucht, die Klage vom Gericht abschmettern zu lassen. Die Richter lehnten dies jedoch ab. Die Sammelklage in den USA ist nicht der einzige Versuch, die Verbindung zwischen iPod und iTunes zu brechen. In Frankreich läuft bereits seit 2005 ein ähnliches Verfahren und eine Reihe von skandinavischen Ländern will ebenfalls gegen Apple vorgehen.
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