Erste "100-Dollar-Laptops" fertig - Testphase beginnt
Der Name scheint nun wieder "XO" zu lauten, nachdem der 100-Dollar-Laptop zwischenzeitlich die Bezeichnung "2B1" trug. Die Geräte wurden vom taiwanischen Vertragsfertiger Quanta Computer, der auch für einige große Notebook-Hersteller produziert, in Shanghai hergestellt.
Nach Angaben des OLPC-Projekts sei damit nun bewiesen, dass man einen extrem günstigen Laptop für Entwicklungsländer herstellen kann. Nun sei eine weitere Optimierung des Produkts für die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer - Kinder in Entwicklungsländern - notwendig, hieß es weiter. Ihnen soll so eine bestmögliche Lernumgebung gegeben werden.
Zu diesem Zweck sollen die Geräte auch von Kindern getestet werden. Hinzu kommen Testläufe bei denen die Widerstandsfähigkeit des 100-Dollar-Laptops überprüft werden soll. Ziel ist es, ein Produkt zu entwickeln, das sowohl widrige Umwelteinflüsse als auch eine etwas rauhere Behandlung verkraften kann.
Der "XO" soll nach erfolgreichen Tests Anfang nächsten Jahres in Argentinien, Brasilien, Libyen, Nigeria und Thailand ausgeliefert werden. Die Massenproduktion soll im Sommer anlaufen. Die ersten Geräte werden noch für rund 140 US-Dollar gefertigt. Bis 2008 sollen die Kosten auf rund 100 US-Dollar pro Stück gesenkt werden.
Der 100-Dollar-Laptop ist mit einem 400 MHz AMD Prozessor, 128 Mb Speicher und 500 Megabyte Flash-Speicher ausgestattet. Hinzu kommen WLAN-Funktionen, Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse und vier USB-Ports. Eine Festplatte ist nicht geplant. Das Konzept wurde unter Leitung des Gründers des Media Lab am Massachussetts Institute of Technology entwickelt.
Nach Angaben des OLPC-Projekts sei damit nun bewiesen, dass man einen extrem günstigen Laptop für Entwicklungsländer herstellen kann. Nun sei eine weitere Optimierung des Produkts für die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer - Kinder in Entwicklungsländern - notwendig, hieß es weiter. Ihnen soll so eine bestmögliche Lernumgebung gegeben werden.
Zu diesem Zweck sollen die Geräte auch von Kindern getestet werden. Hinzu kommen Testläufe bei denen die Widerstandsfähigkeit des 100-Dollar-Laptops überprüft werden soll. Ziel ist es, ein Produkt zu entwickeln, das sowohl widrige Umwelteinflüsse als auch eine etwas rauhere Behandlung verkraften kann.
Der "XO" soll nach erfolgreichen Tests Anfang nächsten Jahres in Argentinien, Brasilien, Libyen, Nigeria und Thailand ausgeliefert werden. Die Massenproduktion soll im Sommer anlaufen. Die ersten Geräte werden noch für rund 140 US-Dollar gefertigt. Bis 2008 sollen die Kosten auf rund 100 US-Dollar pro Stück gesenkt werden.
Der 100-Dollar-Laptop ist mit einem 400 MHz AMD Prozessor, 128 Mb Speicher und 500 Megabyte Flash-Speicher ausgestattet. Hinzu kommen WLAN-Funktionen, Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse und vier USB-Ports. Eine Festplatte ist nicht geplant. Das Konzept wurde unter Leitung des Gründers des Media Lab am Massachussetts Institute of Technology entwickelt.
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