Fujitsu-Siemens will 287000 Laptop-Akkus tauschen

Hardware In der letzte Woche war bekannt geworden, dass nach Dell, Apple und auch die Notebook-Hersteller Toshiba, Lenovo und Fujitsu bei Millionen Notebooks die Akkus austauschen lassen, da es durch Produktionsfehler bei Sony zu Überhitzungen und Bränden kommen kann. Fujitsu hat nun konkrete Zahlen zu seinen Rückrufplänen bekannt gegeben. Insgesamt will man 287000 Notebook-Akkus kostenlos tauschen, da von ihnen eine Brandgefahr ausgeht. Bereits im Juni 2005 hatte das Unternehmen rund eine Viertelmillion Akkus zurückrufen müssen, weil ebenfalls Hitzeprobleme aufgetreten waren.

Auch Sony selbst will in Kürze ein Rückrufprogramm für Notebook-Akkus starten, die in seinen eigenen Produkten eingesetzt wurden. Ursprünglich hatte der Elektronikkonzern behauptet, ein Austausch der Stromspeicher sei nicht notwendig. Nun haben US-Behörden bestätigt, dass man einen Rückruf vorbereitet. Wieviele Sony-Notebooks betroffen sein werden, ist noch nicht absehbar.

Nach Angaben von Fujitsu-Siemens sind bisher keine Meldungen zu überhitzten Sony-Akkus eingegangen. Dennoch habe man sich zu einem vorbeugenden Rückruf entschieden, hieß es.
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