Erste 25-Terabyte-Festplatten bereits im Jahr 2016

Hardware Die Festplatte ist jetzt 50 Jahre alt. Grund genug, einen Blick in die Zukunft zu werfen, meint zumindest das Unternehmen Hitachi. Demnach wird man schon sehr bald eine höhere Datendichte auf Festplatten realisieren können, so dass sich der Speicherplatz vervielfacht. Nach eigenen Angaben hat es Hitachi in einem Laborversuch geschafft, eine Datendichte von 345 Gigabit pro Quadratzoll zu erreichen. Dieser Wert ist mehr als doppelt so groß wie der von aktuellen Modellen. Bereits im Jahr 2009 soll der Massenmarkt davon profitieren und die ersten Modelle werden in den Regalen der Händler stehen.

Für 2009 hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, 3,5-Zoll-Festplatten mit einer Speicherkapazität von zwei Terabyte anzubieten. 2,5-Zoll-Modelle sollen bei 400 Gigabyte liegen, 1,8-Zoller sogar bei 200 Gigabyte. Die Terabyte-Marke soll schon vorher geknackt werden, ohne die modernere Technik einzusetzen. In der ersten Hälfte des nächsten Jahres soll es so weit sein.

In maximal drei Jahren will Hitachi bereits ein Terabit pro Quadratzoll erreicht haben. Im Jahr 2016 sollen dann Festplatten auf den Markt kommen, die eine Speicherkapazität von 25 Terabyte bieten werden. Aber Hitachi sieht auch eine technische Grenze, die bei ca. 100 Terabit pro Quadratzoll liegt. Damit wäre es theoretisch möglich, Festplatten zu bauen, die bis zu 650 Terabyte Daten fassen können.
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