Klage wegen Windows-Aktivierung: Strafe erhöht
Der Bezirksrichter erhöhte von Microsoft zu zahlende Strafe um weitere 25 Millionen US-Dollar. Hinzu kommen Gerichtskosten in Höhe von 2 Millionen US-Dollar, die ebenfalls von den Redmondern gezahlt werden müssen. Nach Auffassung des Richters gab es während der Verhandlungen diverse Versuche, das Gericht zu täuschen, indem das Unternehmen ihm wichtige Informationen vorenthielt.
In dem Verfahren ging es um die Ansprüche der Firma z4 Technologies, die einige Patente für die Aktivierung von Software für sich beansprucht und Klage gegen Microsoft und ein zweites Unternehmen eingereicht hatte, da deren Produkte die Patente nachweislich verletzten.
Bei den beanstandeten Microsoft-Produkten handelt es sich um das Betriebssystem Windows und das Büro-Paket Office. Man warf den Redmondern vor, mit der Produktaktivierung von Office seit dem Jahr 2000 und mit ähnlichen Funktionen in Windows seit 2001 gegen Patente von z4 verstossen zu haben.
z4 hatte im September 2004 ein Verfahren angestrengt und dieses gewonnen. Microsoft wurde zur Zahlung von 115 Millionen US-Dollar verurteilt und musste die Prozesskosten tragen. Der Software-Konzern hatte seinerseits behauptet, dass man die betroffenen Technologien bereits vor z4 erfunden habe.
Der Richter ermahnte Microsoft, weil das Unternehmen versucht haben soll, dem Gericht essentielle Dokumente nicht zu übergeben. Er führte verschiedene Beispiele auf, die beweisen, dass man die Entscheidung des Gerichts zu seinen Gunsten manipulieren wollte.
In dem Verfahren ging es um die Ansprüche der Firma z4 Technologies, die einige Patente für die Aktivierung von Software für sich beansprucht und Klage gegen Microsoft und ein zweites Unternehmen eingereicht hatte, da deren Produkte die Patente nachweislich verletzten.
Bei den beanstandeten Microsoft-Produkten handelt es sich um das Betriebssystem Windows und das Büro-Paket Office. Man warf den Redmondern vor, mit der Produktaktivierung von Office seit dem Jahr 2000 und mit ähnlichen Funktionen in Windows seit 2001 gegen Patente von z4 verstossen zu haben.
z4 hatte im September 2004 ein Verfahren angestrengt und dieses gewonnen. Microsoft wurde zur Zahlung von 115 Millionen US-Dollar verurteilt und musste die Prozesskosten tragen. Der Software-Konzern hatte seinerseits behauptet, dass man die betroffenen Technologien bereits vor z4 erfunden habe.
Der Richter ermahnte Microsoft, weil das Unternehmen versucht haben soll, dem Gericht essentielle Dokumente nicht zu übergeben. Er führte verschiedene Beispiele auf, die beweisen, dass man die Entscheidung des Gerichts zu seinen Gunsten manipulieren wollte.
Beliebte Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Windows:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Gestern 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen