Microsoft verklagt Betreiber von falschen Webseiten

Microsoft Microsoft hat bei einem Bezirksgericht des US-Bundesstaates Washington Klage gegen drei Personen eingereicht, die mit Webseiten, die angeblich über Produkte des Redmonder Software-Konzerns informieren, Geld verdient haben sollen. Das Unternehmen wirft den drei Angeklagten vor, ihre Webseiten so gestaltet zu haben, dass sie den Angeboten von Microsoft sehr ähnlich sahen. Dieser Eindruck sollte durch entsprechende Domain-Namen verstärkt werden, um die Besucher der Websites zum Klicken von Werbebannern zu bringen.

Die Klageschrift enthält eine Liste von mehr als 320 Domains, die nach Auffassung von Microsoft gegen das Markenrecht verstossen. Zu den betroffenen Marken gehören Age of Empires, Halo, Hotmail, Microsoft, MSN, Windows, Windows XP, Xbox und Xbox Live. Zu den beanstandeten Internet-Adressen gehören URLs wie ageofempiressite.info, halo2player.com, halo2online.info und windowshome.info.

Microsoft verlangt nun Schadenersatz in unbekannter Höhe und eine Unterlassungsverfügung, mit der verhindert werden soll, dass die Angeklagten in Zukunft Domains registrieren, die gegen das Markenrecht verstoßen. Die drei Beklagten hatten die Internet-Seiten einzig allein für das Verdienen von Geld über Werbebanner eingerichtet.
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