Vista: Microsoft bezieht Stellung zum Kernel-Hack
Zu allererst gab es Anerkennung für das Können der jungen Sicherheits-Spezialistin Joanna Rutkowska. Im Folgenden weist Wilson darauf hin, dass Behauptungen, die Sicherheitsbemühungen der Entwickler seien umsonst gewesen, schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit entsprechen. Es gebe eben keinen hundertprozentig sicheren Schutz.
Es sei sehr schwer, ein Betriebssystem vor Angriffen zu schützen, die von einem Benutzer durchgeführt werden, der über volle Administrator-Rechte verfügt. Genau sei ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Angriff nach der Methode von Joanna Rutkowska. Dennoch wolle man die Ergebnisse ihrer Arbeit genau unter die Lupe nehmen, so Wilson.
Man wolle prüfen, ob bis zur Markteinführung der finalen Ausgabe von Windows Vista Änderungen vorgenommen werden müssen, um das Problem in Zukunft zu umgehen, da es nicht einfach sei, die Möglichkeiten eines Administrators zu beschränken.
Wilson zufolge habe man aus genau diesem Grund versucht, einige Sicherheitsebenen einzuführen, so dass einem Administrator nicht nur limitierte Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auf diesem Wege will man verhindern, dass Rechte missbraucht werden können.
Einige dieser Sicherheitsebenen seien unter anderem die von Haus aus eingeschaltete Firewall, die mit weniger Rechten ausgestatteten Standard-Benutzer, der geschützte Modus des Internet Explorer 7 sowie Windows Defender. Um die Sicherheitsmaßnahmen in Windows Vista besser zu verstehen, empfiehlt Wilson die Lektüre des White-Papers mit dem Titel Windows Vista Security Advancements.
Er bedankte sich bei den Anwesenden der Black Hat Konferenz und gab an, dass man bereits mit einigen Teams daran arbeite, die auf der Veranstaltung gesammelten Informationen auszuwerten. Mit Hilfe der Daten wolle man nun versuchen, Windows Vista weiter zu verbessern.
Es sei sehr schwer, ein Betriebssystem vor Angriffen zu schützen, die von einem Benutzer durchgeführt werden, der über volle Administrator-Rechte verfügt. Genau sei ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Angriff nach der Methode von Joanna Rutkowska. Dennoch wolle man die Ergebnisse ihrer Arbeit genau unter die Lupe nehmen, so Wilson.
Man wolle prüfen, ob bis zur Markteinführung der finalen Ausgabe von Windows Vista Änderungen vorgenommen werden müssen, um das Problem in Zukunft zu umgehen, da es nicht einfach sei, die Möglichkeiten eines Administrators zu beschränken.
Wilson zufolge habe man aus genau diesem Grund versucht, einige Sicherheitsebenen einzuführen, so dass einem Administrator nicht nur limitierte Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Auf diesem Wege will man verhindern, dass Rechte missbraucht werden können.
Einige dieser Sicherheitsebenen seien unter anderem die von Haus aus eingeschaltete Firewall, die mit weniger Rechten ausgestatteten Standard-Benutzer, der geschützte Modus des Internet Explorer 7 sowie Windows Defender. Um die Sicherheitsmaßnahmen in Windows Vista besser zu verstehen, empfiehlt Wilson die Lektüre des White-Papers mit dem Titel Windows Vista Security Advancements.
Er bedankte sich bei den Anwesenden der Black Hat Konferenz und gab an, dass man bereits mit einigen Teams daran arbeite, die auf der Veranstaltung gesammelten Informationen auszuwerten. Mit Hilfe der Daten wolle man nun versuchen, Windows Vista weiter zu verbessern.
Beliebte Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Windows:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Gestern 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen