Holographische Medien mit 300 Gb ab Weihnachten
Maxell teilte mit, dass im November beziehungsweise Dezember mit der Auslieferung der ersten Medien begonnen werden soll. Diese werden eine Speicherkapazität von 300 Gigabyte bieten. Bereits ab 2008 will man Discs mit 800 Gigabyte Speicherplatz anbieten. 2010 sollen dann Medien mit 1,6 Terabyte Kapazität zur Verfügung stehen.
Die holographische Speichertechnologie verwendet Fotopolymere, um die Daten in komprimierte Form auf einen Träger zu bringen. Die Speicherebene befindet sich zwischen zwei durchlässigen Plastikscheiben, die ungefähr den Durchmesser einer herkömmlichen CD oder DVD haben. Die Medien von Maxell können vorerst nur ein Mal beschrieben werden und kommen in einer Schutzhülle daher.
Die benötigten Laufwerke sollen zur Markteinführung rund 15000 US-Dollar kosten, während die Speichermedien selbst zu Preisen zwischen 120 und 180 US-Dollar erworben werden können. Die neue Technologie wird bereits von zwei US-amerikanischen Filmfirmen eingesetzt.
Maxell will vor allem Firmenkunden ansprechen. In Zukunft ist jedoch auch eine günstigere Variante für Endverbraucher denkbar. Diese könnte nach Angaben des Herstellers eine Speicherkapazität von 75 oder 100 Gigabyte bieten - bei der Größe einer Briefmarke.
Das Unternehmen ist auch auf einem anderen Gebiet tätig. Man arbeitet an einer sogenannten Stacked Volumetric Optical Disc (SVOD). Dabei handelt es sich um die Kombination von zehn 9,4 Gigabyte DVDs, die in einem Gehäuse zusammengefasst werden. Jede der Scheiben ist jedoch nur 92 Mikrometer dick, was nur einem dreizehntel der Dicke einer normalen DVD entspricht. Bis zu 940 Gigabyte Speicherplatz wären mit dieser Technik laut Maxell machbar.
Die holographische Speichertechnologie verwendet Fotopolymere, um die Daten in komprimierte Form auf einen Träger zu bringen. Die Speicherebene befindet sich zwischen zwei durchlässigen Plastikscheiben, die ungefähr den Durchmesser einer herkömmlichen CD oder DVD haben. Die Medien von Maxell können vorerst nur ein Mal beschrieben werden und kommen in einer Schutzhülle daher.
Die benötigten Laufwerke sollen zur Markteinführung rund 15000 US-Dollar kosten, während die Speichermedien selbst zu Preisen zwischen 120 und 180 US-Dollar erworben werden können. Die neue Technologie wird bereits von zwei US-amerikanischen Filmfirmen eingesetzt.
Maxell will vor allem Firmenkunden ansprechen. In Zukunft ist jedoch auch eine günstigere Variante für Endverbraucher denkbar. Diese könnte nach Angaben des Herstellers eine Speicherkapazität von 75 oder 100 Gigabyte bieten - bei der Größe einer Briefmarke.
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