FBI warnt vor Stellenausschreibungen im Internet

Internet & Webdienste Die amerikanische Bundespolizei FBI hat eine Warnung vor Stellenausschreibungen im Internet herausgegeben. In der letzten Zeit häuften sich Fälle, in denen ahnungslose Arbeitssuchende in illegale Geschäfte verwickelt wurden. Die Behörde rät, mit Stellenausschreibungen im Internet vorsichtiger umzugehen. Oftmals verbergen sich Kriminelle hinter einem potenziellen Arbeitgeber, um die Identität des Arbeitswilligen zu klauen. Das FBI erhielt Informationen über geleerte Konten und geklaute Kreditkartendaten.

Vor allem Jobangebote im Bereich Import/Export sind gefährdet, da die Leute dort scheinbar auf Probe beschäftigt werden, um illegale Waren in andere Länder zu transportieren. Vor allem sollte in keinem Fall Geld im Voraus für ein Jobangebot bezahlt werden, da man anschließend weder einen Job noch das gezahlte Geld sieht.

Anzeichen für eine gefälschte Stellenausschreibung sind eine fehlerhafte Rechtschreibung, das Zurückhalten von firmenbezogenen Daten sowie E-Mail als Hauptkommunikationsweg. Bei Begriffen wie "Geldtransfer" und "Paketweiterleitung" sollte jeder skeptisch werden.
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