Google wegen Beihilfe zu Software-Piraterie verklagt
Konkret geht es um die "Suggest"-Funktion von Googles Browser-Toolbar, bei der während der Eingabe eines Suchbegriffs Vorschläge für mögliche Anfragen angeboten werden. Gibt man nun den Namen der betroffenen Firma ServersCheck ein, schlägt die Toolbar Kombinationen mit den Wörtern "keygen" oder auch "crack" an.
Führt man diese Anfragen aus, gelangt man zu Internet-Angeboten, bei denen illegale Software zum Download bereit steht. Seitens Google teilte man der Firma mit, dass man zwar illegale Angebote aus dem eigenen Index entfernen könne, jedoch keinen Einfluss auf die über Suggest angezeigten Suchwortvorschläge hat.
Daraufhin reichte ServersCheck erneut Klage ein, um eine Veränderung der Suggest-Funktion durchzusetzen. Man habe zwar kein Problem damit, dass sich über Google illegale Wege zur Umgehung von Lizenzgebühren finden lassen, es sei jedoch problematisch, wenn potentielle Kunden bei der Eingabe des Firmennamens gleich Vorschläge für eine illegale Nutzung angeboten bekämen.
Das neue Verfahren ist nicht der erste Kontakt zwischen Google und ServersCheck wegen rechtlicher Beanstandungen. Zuvor hatten die Belgier den Suchmaschinenbetreiber bereits verklagt, weil ein Konkurrent die mit den Suchergebnissen verknüpfte Werbung nutzte, um Kunden auf seine eigenen Webseiten zu locken, in dem behauptet wurde, dass ServersCheck-Software zum kostenlosen Download bereit stünde.
Führt man diese Anfragen aus, gelangt man zu Internet-Angeboten, bei denen illegale Software zum Download bereit steht. Seitens Google teilte man der Firma mit, dass man zwar illegale Angebote aus dem eigenen Index entfernen könne, jedoch keinen Einfluss auf die über Suggest angezeigten Suchwortvorschläge hat.
Daraufhin reichte ServersCheck erneut Klage ein, um eine Veränderung der Suggest-Funktion durchzusetzen. Man habe zwar kein Problem damit, dass sich über Google illegale Wege zur Umgehung von Lizenzgebühren finden lassen, es sei jedoch problematisch, wenn potentielle Kunden bei der Eingabe des Firmennamens gleich Vorschläge für eine illegale Nutzung angeboten bekämen.
Das neue Verfahren ist nicht der erste Kontakt zwischen Google und ServersCheck wegen rechtlicher Beanstandungen. Zuvor hatten die Belgier den Suchmaschinenbetreiber bereits verklagt, weil ein Konkurrent die mit den Suchergebnissen verknüpfte Werbung nutzte, um Kunden auf seine eigenen Webseiten zu locken, in dem behauptet wurde, dass ServersCheck-Software zum kostenlosen Download bereit stünde.
Aktuelle Filesharing-Downloads
Neue Bilder zum Thema
Videos zum Thema
- Megaupload: Vor zehn Jahren wurde Kim Dotcom festgenommen
- Telekom, Vodafone & Co. nehmen Netzsperren in die eigene Hand
- Windows 10: So unterbindet man die Peer-to-Peer-Verteilung von Updates
- BitTorrent Sync für Windows: So halten Sie Dateien über mehrere Rechner synchron
- Vorschau auf Children Of The Machine
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neue Nachrichten
- Copilot "schlechter" als ChatGPT: Microsoft gibt Nutzern die Schuld
- Notebooksbilliger: Viele Technik-Produkte wieder stark reduziert
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen