'NASA-Hacker' war auf der Suche nach UFOs & Aliens
McKinnon kämpft derzeit gegen seine Auslieferung an die USA und erlangte weltweit Bekanntheit als "NASA-" oder "Pentagon-Hacker". Innerhalb von zwei Jahren war er in die Computersysteme des US-Verteidigungsministeriums, der Weltraumbehörde NASA, des Johnson Space Center und anderer US-Militärs eingebrochen.
Den amerikanischen Behörden zufolge verursachte er dabei einen Schaden in Höhe von rund 700 000 US-Dollar und setzte angeblich nach dem 11. September 2001 wichtige Verteidigungssysteme ausser Gefecht. In den USA drohen ihm nun bis zu 70 Jahre Gefängnis und eine Strafe von bis zu 1,75 Millionen US-Dollar.
Wie Yahoo nun berichtet, begann seine "Hacker-Karriere" anders als man vielleicht erwarten würde. Nachdem er den Film "War Games" gesehen hatte, in dem Jugendliche in militärische Computersysteme einbrechen, war er von der Idee begeistert. Zehn Jahre später begann er sein Vorhaben auf der Grundlage von Techniken, die er in dem Buch "The Hacker's Handbook" gefunden hatte. Dabei verwendete er sein 56K-Modem und begann sich mit dem US-Militär zu befassen.
McKinnon gibt an, dass es alles andere als schwierig war, Zugriff auf die Systeme zu erlangen. Viele der wichtigsten Sicherheitsanlagen würden mit ungesicherten Microsoft Windows Versionen betrieben und seien nicht einmal passwortgeschützt gewesen. Unter Verwendung von frei erhältlicher Software durchsuchte er die Systeme dann nach Materialien, die sich mit extraterristrischen Phänomenen befassen.
Im März 2002 wurde McKinnon von der britischen Polizei in London verhaftet und gibt an, dass er vollkommen besessen gewesen sei. Es sei zwar alles ein riesiges Spiel gewesen, dennoch wurden seine Paranoia immer größer, sagte er weiter. Der Brite wirft den US-Behörden nun vor, ein Exempel statuieren zu wollen, anstatt zunächst die eigenen Systeme besser zu sichern.
Bei seinen "Untersuchungen" der Rechner der NASA & Co. fand McKinnon nach eigenen Angaben durchaus auch interessante Dokumente, darunter auch Satellitenbilder, die ein Objekt zeigten, dass offenbar aus einem einzigen Stück Metall bestand und über der Erde schwebte. Zu seinen weiteren Entdeckungen wollte er bisher keine Angaben machen.
Den amerikanischen Behörden zufolge verursachte er dabei einen Schaden in Höhe von rund 700 000 US-Dollar und setzte angeblich nach dem 11. September 2001 wichtige Verteidigungssysteme ausser Gefecht. In den USA drohen ihm nun bis zu 70 Jahre Gefängnis und eine Strafe von bis zu 1,75 Millionen US-Dollar.
Wie Yahoo nun berichtet, begann seine "Hacker-Karriere" anders als man vielleicht erwarten würde. Nachdem er den Film "War Games" gesehen hatte, in dem Jugendliche in militärische Computersysteme einbrechen, war er von der Idee begeistert. Zehn Jahre später begann er sein Vorhaben auf der Grundlage von Techniken, die er in dem Buch "The Hacker's Handbook" gefunden hatte. Dabei verwendete er sein 56K-Modem und begann sich mit dem US-Militär zu befassen.
McKinnon gibt an, dass es alles andere als schwierig war, Zugriff auf die Systeme zu erlangen. Viele der wichtigsten Sicherheitsanlagen würden mit ungesicherten Microsoft Windows Versionen betrieben und seien nicht einmal passwortgeschützt gewesen. Unter Verwendung von frei erhältlicher Software durchsuchte er die Systeme dann nach Materialien, die sich mit extraterristrischen Phänomenen befassen.
Im März 2002 wurde McKinnon von der britischen Polizei in London verhaftet und gibt an, dass er vollkommen besessen gewesen sei. Es sei zwar alles ein riesiges Spiel gewesen, dennoch wurden seine Paranoia immer größer, sagte er weiter. Der Brite wirft den US-Behörden nun vor, ein Exempel statuieren zu wollen, anstatt zunächst die eigenen Systeme besser zu sichern.
Bei seinen "Untersuchungen" der Rechner der NASA & Co. fand McKinnon nach eigenen Angaben durchaus auch interessante Dokumente, darunter auch Satellitenbilder, die ein Objekt zeigten, dass offenbar aus einem einzigen Stück Metall bestand und über der Erde schwebte. Zu seinen weiteren Entdeckungen wollte er bisher keine Angaben machen.
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