Hersteller hoffen auf millionenfache UMPC Verkäufe

Hardware Auf Anregung von Intel und Microsoft wurde im März der neue Formfaktor der sogenannten "Ultra Mobile PCs" (UMPC) eingeführt. Die neuen Geräte verbinden die Vorteile tragbarer Elektronikgeräte, wie Handys, Navigationssystemen und PDAs, mit einem vollwertigen Personal Computer. Während die ersten Geräte noch mit verhältnismässig geringer Leistung zu relativ hohen Preisen auf den Markt kommen, geht man in der IT-Industrie von einem großen Potential der neuen Rechnerklasse aus. So gehen Marktforschungsunternehmen davon aus, dass die Hersteller noch vor dem Ende des Jahrzehnts jährlich Stückzahlen in Millionenhöhe erreichen werden.

Die Marktforscher der Firma In-Stat geben an, dass die Verkaufszahlen bis 2011 bereits ein Volumen von 7,8 Millionen Stück pro Jahr erreichen könnten. Trotz ihrer optimistischen Schätzungen warnen die Analysten, dass die Leistung der neuen mobilen PCs "gut genug" sein müsse, um den Anforderungen der Käufer zu entsprechen.

Dennoch geht man davon aus, dass die wachsende Nachfrage nach den neuen Geräten auch zu steigenden Verkaufszahlen neuer Ultra Low Voltage CPUs führen wird, wie sie Intel erst vor wenigen Tagen vorstellte. Mit der ersten Generation der UMPCs müssen die Hersteller nun zunächst den Kunden näher bringen, für welche Aufgaben die neuen Geräte genutzt werden können, so In-Stat.
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