Microsoft: Keine Updates ohne aktiviertes Windows
Dieser sogenannte Windows Genuine Advantage Check wird derzeit bei der Auslieferung von sicherheitsrelevanten Dateien über Windows Update eingesetzt. Auf diese Weise will Microsoft sicherstellen, dass nur die Besitzer von ordnungsgemäß lizenzierten Windows-Versionen die Updates herunterladen können.
Mit dem Update der WGA-Prüfung kommen nun neue Hürden für Windows-Piraten hinzu. So will Microsoft dann sämtliche Downloads nur noch an Nutzer von Windows-Systemen ausliefern, die bereits eine erfolgreiche Aktivierung über das Internet oder per Telefon hinter sich haben, hiess es. Bisher war der Download bei bestandener Echtheitsprüfung auch ohne Aktivierung möglich. Die Neuerung betrifft offenbar auch sämtliche Sicherheits-Updates.
Um die Anwender zum Aktivieren ihrer Windows-Version zu bewegen, soll angeblich zusätzlich bei jedem Systemstart eine Meldung ausgegeben werden, falls noch keine Freischaltung erfolgt ist. Diese soll dann eine Aufforderung enthalten, woraufhin dann der vorgesehene Aktivierungsprozess gestartet wird.
Laut unserer Quelle plant Microsoft die Einführung der überarbeiteten WGA-Prüfung bisher für den April 2006. Das Datum sei aber bisher noch nicht bestätigt worden, hiess es weiter. Innerhalb von zwei Monaten soll es jedoch soweit sein. Sobald weitere Informationen verfügbar sind, werden wir erneut darüber berichten.
Microsoft hatte im Februar 2005 bereits eine Änderung am Aktivierungprozess vorgenommen, um dem Missbrauch der sogenannten OEM-Keys zu verhindern. Diese sind auf den Gehäusen von Komplett-PCs angebracht. In der Vergangenheit wurde häufig versucht mit deren Hilfe ein anderes System zu aktivieren, so dass Microsoft sich entschloss, die Aktivierung von OEM-Systemen nur noch über das Telefon abzuwickeln.
Update (21.04.2006): Mittlerweile konnten wir weitere Informationen zu dem geplanten Update der Echtheitsüberprüfung recherchieren, die wir in einer neuen Meldung zusammengefasst haben.
Mit dem Update der WGA-Prüfung kommen nun neue Hürden für Windows-Piraten hinzu. So will Microsoft dann sämtliche Downloads nur noch an Nutzer von Windows-Systemen ausliefern, die bereits eine erfolgreiche Aktivierung über das Internet oder per Telefon hinter sich haben, hiess es. Bisher war der Download bei bestandener Echtheitsprüfung auch ohne Aktivierung möglich. Die Neuerung betrifft offenbar auch sämtliche Sicherheits-Updates.
Um die Anwender zum Aktivieren ihrer Windows-Version zu bewegen, soll angeblich zusätzlich bei jedem Systemstart eine Meldung ausgegeben werden, falls noch keine Freischaltung erfolgt ist. Diese soll dann eine Aufforderung enthalten, woraufhin dann der vorgesehene Aktivierungsprozess gestartet wird.
Laut unserer Quelle plant Microsoft die Einführung der überarbeiteten WGA-Prüfung bisher für den April 2006. Das Datum sei aber bisher noch nicht bestätigt worden, hiess es weiter. Innerhalb von zwei Monaten soll es jedoch soweit sein. Sobald weitere Informationen verfügbar sind, werden wir erneut darüber berichten.
Microsoft hatte im Februar 2005 bereits eine Änderung am Aktivierungprozess vorgenommen, um dem Missbrauch der sogenannten OEM-Keys zu verhindern. Diese sind auf den Gehäusen von Komplett-PCs angebracht. In der Vergangenheit wurde häufig versucht mit deren Hilfe ein anderes System zu aktivieren, so dass Microsoft sich entschloss, die Aktivierung von OEM-Systemen nur noch über das Telefon abzuwickeln.
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