Microsoft will Adaption von E-Mail-ID beschleunigen

Microsoft Microsoft will nach eigenen Angaben eine heute im US-amerikanischen Chicago beginnende Konferenz zum Thema E-Mail Authentifikation dafür nutzen, die Adaption seines Modells der Absenderidentifikation (Sender-ID) weiter zu beschleunigen. Sender-ID wurde von Microsoft, SendMail und einer Reihe anderer Firmen entwickelt und soll eine Überprüfung der Identität eines Mailversenders ermöglichen, ähnlich der Anruferkennung beim Telefon. Derzeit arbeitet man an der Fertigstellung der Spezifikationen, die im Juni 2004 erstmals vorgestellt wurden.

Um die Erfolgsaussichten seines Produkts zu untermauern, zitiert Microsoft Zahlen eines Marktforschungsunternehmens. Demnach hätten bereits 21 Prozent der größten amerikanischen Unternehmen die Technologie im Einsatz. Zudem erfüllen bereits 32 Prozent aller E-Mails die Voraussetzungen für Sender-ID, hieß es.

Kommt Sender-ID in einem Unternehmen zum Einsatz, verspricht Microsoft die bessere Überwachung des E-Mail-Verkehrs zur Vorbeugung von Spam und anderen unerwünschten Mails. Durch Sender-ID soll es nicht mehr möglich sein, E-Mail-Adressen zu fälschen und dadurch den Empfänger zu täuschen.
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