MS vs. EU: US-Regierung auf der Seite von Microsoft?

Microsoft Nachdem gestern die letzte Anhörung von Microsoft im Streit mit der Europäischen Union begonnen hat, bei der es darum geht, ob das Unternehmen dazu gezwungen wird, rückwirkend zum 15. Dezember 2005 zwei Millionen Euro täglich Strafe zu zahlen, haben die Redmonder offenbar Unterstützung durch die US-Regierung bekommen. Obwohl Microsoft auf der anderen Seite des großen Teichs bereits der AUsnutzung seiner Monopolstellung überführt und entsprechend verurteilt wurde, haben US-Diplomaten die Kommission der Europäischen Union und alle 25 Mitgliedsstaaten aufgefordert, gegenüber dem Software-Riesen fair zu agieren.

Microsoft hat sich in den letzten Monaten mehrfach darüber beschwert, dass man dem Unternehmen das Recht auf eine ordnungsgemäße Verteidigung verweigert habe. Es gab auch Anschuldigungen, in denen es hiess, dass die EU-Kommission mit Konkurrenzfirmen gemeinsame Sache machen würde.

Die US-Regierung wollte die Berichte diverser Medien nicht bestätigen, man gab jedoch an, dass die Beschwerden Microsofts ein Grund zur Sorge seien, wenn sie denn der Wahrheit entsprechen. Microsoft-Anwalt Brad Smith sagte erneut, dass man alles tun wolle, um die Forderungen der EU zu erfüllen.
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