CeBIT: Via mit eigener Interpretation von MS Origami
Via bietet bei seinen UMPC-Klonen nur die Plattform an, die Produktion übernehmen zahlreiche OEM-Hersteller, die die Geräte dann unter eigener Markenbezeichnung vertreiben sollen. Bei dem auf der CeBIT präsentierten "Smart Caddie" handelt es sich so auch nicht um ein Produkt von Via selbt. Stattdessen stammt das Gerät vom OEM PBJ.
Vias "UMPCs" sind ebenfalls mit Displays von 7 Zoll Grösse ausgestattet, eines der Demo-Geräte hatte aber ein 10-Zoll-Display, so dass davon auszugehen ist, dass man in Taiwan nur wenig von der Abgrenzung zwischen Tablet-PC und Ultra Mobile PC hält. Weiterhin sind sämtliche gezeigten Origami-PCs mit einem Via C7 ULV Prozessor mit 1,0 GHz Taktfrequenz und einer S3-Grafiklösung ausgestattet, die in den verwendeten Via VN800 Chipsatz integriert ist.
Beim Arbeitsspeicher setzt man auf DDR2-RAM und anders als bei den Intel-UMPCs von Samsung und ASUS wird eine 2,5 Zoll Notebook-Festplatte eingebaut. Dadurch kann in Vias Modellen mehr Festplattenplatz zur verfügung stehen, da die Kapazitätsgrenze der 1,8 Zoll Festplatten derzeit noch bei 60 Gigabyte liegt. Bei 2,5 Zoll Modellen hingegen ist aktuell erst bei mehr als 100 Gigabyte Schluss.
Bei der Akkulaufzeit kann Via derzeit noch keine Wunder versprechen. Trotz dem der C7-Prozessor nur eine Leistungsaufnahme von 7 Watt aufweist, beläuft sich die maximale Betriebsdauer mit einer Akkuladung derzeit auf rund drei Stunden. In Zukunft sollen mit optimierten Akkus wesentlich längere Laufzeiten erreicht werden.
Video: (0:46 Minuten)
Daher nennt Via als grossen Vorteil seiner Plattform gegenüber der Intel-Version vor allem die längere Laufzeit. Als weitere Pluspunkte gab man uns gegenüber die wesentlich günstigeren Preise und die in der CPU integrierte Sicherheitstechnologie "PadLock" an. Interessant war unserer Meinung nach auch die über einen Trackstick gelöste Bedienung der Maus.
Weitere Fotos: Ultra Mobile PCs (UMPC) auf der CeBIT 2006
Vias "UMPCs" sind ebenfalls mit Displays von 7 Zoll Grösse ausgestattet, eines der Demo-Geräte hatte aber ein 10-Zoll-Display, so dass davon auszugehen ist, dass man in Taiwan nur wenig von der Abgrenzung zwischen Tablet-PC und Ultra Mobile PC hält. Weiterhin sind sämtliche gezeigten Origami-PCs mit einem Via C7 ULV Prozessor mit 1,0 GHz Taktfrequenz und einer S3-Grafiklösung ausgestattet, die in den verwendeten Via VN800 Chipsatz integriert ist.
Beim Arbeitsspeicher setzt man auf DDR2-RAM und anders als bei den Intel-UMPCs von Samsung und ASUS wird eine 2,5 Zoll Notebook-Festplatte eingebaut. Dadurch kann in Vias Modellen mehr Festplattenplatz zur verfügung stehen, da die Kapazitätsgrenze der 1,8 Zoll Festplatten derzeit noch bei 60 Gigabyte liegt. Bei 2,5 Zoll Modellen hingegen ist aktuell erst bei mehr als 100 Gigabyte Schluss.
Bei der Akkulaufzeit kann Via derzeit noch keine Wunder versprechen. Trotz dem der C7-Prozessor nur eine Leistungsaufnahme von 7 Watt aufweist, beläuft sich die maximale Betriebsdauer mit einer Akkuladung derzeit auf rund drei Stunden. In Zukunft sollen mit optimierten Akkus wesentlich längere Laufzeiten erreicht werden.
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Daher nennt Via als grossen Vorteil seiner Plattform gegenüber der Intel-Version vor allem die längere Laufzeit. Als weitere Pluspunkte gab man uns gegenüber die wesentlich günstigeren Preise und die in der CPU integrierte Sicherheitstechnologie "PadLock" an. Interessant war unserer Meinung nach auch die über einen Trackstick gelöste Bedienung der Maus.
Weitere Fotos: Ultra Mobile PCs (UMPC) auf der CeBIT 2006
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