CeBIT: Origami/UMPC mit spezieller Oberfläche (Video)
Als Präsentationsgerät verwendete der Microsoft-Mitarbeiter einen UMPC der chineschen Firma Founder, der aller Wahrscheinlichkeit nach leider nicht in Deutschland in den Handel kommen wird, sich aber bereits in der Produktion befindet. Das Gerät arbeitet im Gegensatz zu den bereits vorgestellten UMPCs von ASUS und Samsung nicht mit einem Intel Celeron M ULV.
Stattdessen setzen die Chinesen offenbar auf einen Intel Pentium M mit 1,0 Gigahertz, der jedoch wahrscheinlich ebenfalls mit besonders wenig Spannung auskommt. Founders UMPC wird nach Angaben von Microsoft zu Preisen zwischen 599 und 999 US-Dollar auf den Markt kommen, je nach dem Umfang der Hardware-Ausstattung.
Der Microsoft-Mitarbeiter zeigte uns wie erwähnt ausserdem einige Details der Oberfläche. Durch einen einzelnen Klick auf die Symbolleiste liessen sich sowohl die Bildschirm-Tastatur und das sogenannte "TouchPack" aufrufen. Die Tastatur erscheint in den unteren Ecken des Bildschirms und lässt sich so mit den Daumen beider Hände bedienen.
Tastatur und TouchPack lassen sich auch über eine speziell belegte Funktionstaste am Gerät aufrufen. Bei dem TouchPack handelt es sich um eine für die Verwendung auf dem UMPC entwickelte Software, die in ihrem Aufbau stark an die Windows Media Center Edition erinnert.
Video: (5:15 Minuten)
Interessant ist neben der durch das Programm gewährleisteten einfachen Zugänglichkeit der gespeicherten Dateien auch die animierte Oberfläche. Deren durchsichtige Fenster und flüssige Animationen erinnern stark an Windows Vista, werden jedoch von der eingebauten OnBoard-Grafikkarte gerendert.
Auch der in der Windows XP Tablet PC Edition integrierte Windows Media Player wurde für die Benutzung mit "Origami" angepasst. Die Software bekam von Microsoft eine spezielle Benutzeroberfläche spendiert, welche die einzelnen Funktionen auch über die bei UMPCs besondere Bedienungsart erreichbar macht.
Weitere Fotos: Ultra Mobile PCs (UMPC) auf der CeBIT 2006
Stattdessen setzen die Chinesen offenbar auf einen Intel Pentium M mit 1,0 Gigahertz, der jedoch wahrscheinlich ebenfalls mit besonders wenig Spannung auskommt. Founders UMPC wird nach Angaben von Microsoft zu Preisen zwischen 599 und 999 US-Dollar auf den Markt kommen, je nach dem Umfang der Hardware-Ausstattung.
Der Microsoft-Mitarbeiter zeigte uns wie erwähnt ausserdem einige Details der Oberfläche. Durch einen einzelnen Klick auf die Symbolleiste liessen sich sowohl die Bildschirm-Tastatur und das sogenannte "TouchPack" aufrufen. Die Tastatur erscheint in den unteren Ecken des Bildschirms und lässt sich so mit den Daumen beider Hände bedienen.
Tastatur und TouchPack lassen sich auch über eine speziell belegte Funktionstaste am Gerät aufrufen. Bei dem TouchPack handelt es sich um eine für die Verwendung auf dem UMPC entwickelte Software, die in ihrem Aufbau stark an die Windows Media Center Edition erinnert.
Video: (5:15 Minuten)
Interessant ist neben der durch das Programm gewährleisteten einfachen Zugänglichkeit der gespeicherten Dateien auch die animierte Oberfläche. Deren durchsichtige Fenster und flüssige Animationen erinnern stark an Windows Vista, werden jedoch von der eingebauten OnBoard-Grafikkarte gerendert.
Auch der in der Windows XP Tablet PC Edition integrierte Windows Media Player wurde für die Benutzung mit "Origami" angepasst. Die Software bekam von Microsoft eine spezielle Benutzeroberfläche spendiert, welche die einzelnen Funktionen auch über die bei UMPCs besondere Bedienungsart erreichbar macht.
Weitere Fotos: Ultra Mobile PCs (UMPC) auf der CeBIT 2006
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