Rambus sieht Speicherpatente durch Handys verletzt

Telefonie Rambus ist ein Name der seit Jahren Angst und Schrecken in der Computer-Industrie verbreitet. Der Name steht für ein Unternehmen, dass reihenweise Technologiefirmen verklagt, weil es die eigenen, teilweise 10 bis 15 Jahre alten Patente auf Speicheranbindungen verletzt sieht. Nun hat der Chef von Rambus offenbar eine neue Einnahmequelle entdeckt. Seiner Meinung nach verletzten die in vielen aktuellen Mobiltelefonen verbauten Speicherchips die Patente seines Unternehmens, da die Hersteller bisher keinerlei Lizenzgebühren abführen.

Das Unternehmen aus Kalifornien ist auf die Lizenzierung von Technologien aus dem Bereich der Hochgeschwindigkeitsspeicheranbindungen spezialisiert. In der Vergangenheit und auch heute noch führt und führte Rambus zahlreiche Rechtsstreite gegen zahlreiche Firmen aus der IT-Branche. Erst im letzten Jahr hatte man sich mit Infineon auf die Zahlung von Lizenzgebühren in Höhe von rund 150 Millionen US-Dollar geeinigt. Auch die CPU-Hersteller Intel und AMD haben Linzenzverträge mit Rambus geschlossen.
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