Russische Cracker boten WMF-Exploit für 4000$ an
Einem Bericht des Unternehmens zufolge sollte der Exploit für 4000 US-Dollar verkauft werden. Einer der Anbieter war angeblich Teil des kriminellen Spy- und Adware-Geschäfts. Auf diese Weise sei der Exploit an die Öffentlichkeit gelangt. Innerhalb von einer Woche nach dem Bekanntwerden waren mehr als 1000 Webseiten auf der Lauer nach unbedarften Nutzern.
Die WMF-Lücke sorgte auch unter den Sicherheitsfirmen für Unruhe, da man herausfand, dass Virenautoren bereits vor ihnen auf dieses Sicherheitsproblem gestossen waren. Eine Reihe verschiedener Trojaner sollte die Lücke ausnutzen. Als die Unternehmen dann einige der schädlichen WMF-Dateien erhielten, konnten sie den Ursprung auf typische Adware-Seiten zurück verfolgen. Offenbar hatten Cracker den Exploit einigen Adware-Firmen angeboten.
Die WMF-Lücke sorgte auch unter den Sicherheitsfirmen für Unruhe, da man herausfand, dass Virenautoren bereits vor ihnen auf dieses Sicherheitsproblem gestossen waren. Eine Reihe verschiedener Trojaner sollte die Lücke ausnutzen. Als die Unternehmen dann einige der schädlichen WMF-Dateien erhielten, konnten sie den Ursprung auf typische Adware-Seiten zurück verfolgen. Offenbar hatten Cracker den Exploit einigen Adware-Firmen angeboten.
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