Mögliche Sicherheitslücke in Windows WLAN-Funktion
Der bekennende Hacker Marc Loveless erklärte, dass er sich Zugriff zu den Rechnern seiner Mitreisenden während der Anreise zu der Konferenz verschafft habe. Um dies umzusetzen, nutzte er den Fakt, dass Computer mit WLAN und Windows XP und 2000 nach dem Start automatisch nach in der Umgebung verfügbaren Funknetzwerken oder WLAN-tauglichen Geräten suchen.
Wenn ein Angreifer weiss nach welcher SSID gesucht wird, kann er sein Notebook so konfigurieren, dass es diese SSID verwendet und so eine Verbindung zum Rechner des Opfers herstellen. Zahlreiche Sicherheitsexperten empfehlen nun, dass Anwender die WLAN-Funktionen ihrer tragbaren Computer auf Reisen abschalten sollten, beschrieben das Problem aber gleichzeitig als weniger ernstzunehmend.
Eine andere Schutzmöglichkeit bieten nach ihrer Auffassung Software-Firewalls oder das Aktivieren des Punktes "Nur Zugriffspunktnetzwerke (Infrastruktur)" in den erweiterten Optionen der Eigenschaften von Drahtlosen Netzwerkverbindungen. Loveless hat nach eigenen Angaben bereits im Oktober letzten Jahres Microsoft von dem Problem berichtet.
Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass die Lücke wenig Schadenspotential bietet, da sie nur mit relativ grossem Aufwand ausgenutzt werden könne. Microsoft will die Lücke angeblich erst mit dem nächsten Service Pack für Windows XP schliessen.
Wenn ein Angreifer weiss nach welcher SSID gesucht wird, kann er sein Notebook so konfigurieren, dass es diese SSID verwendet und so eine Verbindung zum Rechner des Opfers herstellen. Zahlreiche Sicherheitsexperten empfehlen nun, dass Anwender die WLAN-Funktionen ihrer tragbaren Computer auf Reisen abschalten sollten, beschrieben das Problem aber gleichzeitig als weniger ernstzunehmend.
Eine andere Schutzmöglichkeit bieten nach ihrer Auffassung Software-Firewalls oder das Aktivieren des Punktes "Nur Zugriffspunktnetzwerke (Infrastruktur)" in den erweiterten Optionen der Eigenschaften von Drahtlosen Netzwerkverbindungen. Loveless hat nach eigenen Angaben bereits im Oktober letzten Jahres Microsoft von dem Problem berichtet.
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