Weitere Lücken in WMF-Verarbeitung unter Windows
Einem Eintrag in der Sicherheits-Mailingliste Bugtraq zufolge, ist die Windows WMF Grafik-Rendering-Engine von einer Reihe von Speicherfehlern betroffen. Die Probleme betreffen unter anderem die Funktionen ExtCreateRegion und ExtEscape. Die Experten von Security Focus verweisen darauf, dass man Berichte erhalten habe, wonach diese Lücken zu einer Einstellung der Funktion des Systems führen können. Man vermutet ebenfalls, dass durch sie willkürlicher Code ausgeführt werden könnte, je nachdem mit welchen Nutzerrechten der Betrachter eines schadhaften WMF-Bildes arbeitet.
In einem Blog-Eintrag sagte ein Mitarbeiter von Microsofts Security Response Center (MSRC), dass die durch die Lücken verursachten Abstürze nicht ausgenutzt werden können, jedoch zu "Leistungsproblemen" von Windows führen könnten, wodurch einige Programme, die WMF-Dateien nutzen, unerwartet abstürzen könnten. Nach seinen Angaben kann kein Code ausgeführt, oder das Betriebssystem beschädigt werden.
Microsoft überlegt im Augenblick angeblich, ob die betroffenen Systeme nicht über zukünftig erscheinende Service Packs gepatcht werden können. Weil man sicherheitsrelevante Updates von leistungsbezogenen Verbesserungen trennen will, wurde das Problem nicht bereits mit dem vor einer Woche veröffentlichten Sicherheitsupdate behoben, hiess es weiter.
Die neu aufgetretenen Probleme sind weit weniger schwerwiegend, als das kürzliche Behobene. Sie betreffen laut Bugtraq dennoch Windows XP auch inklusive Service Pack 2, Windows Server 2003 SP1 und Windows 2000 mit Service Pack 4.
In einem Blog-Eintrag sagte ein Mitarbeiter von Microsofts Security Response Center (MSRC), dass die durch die Lücken verursachten Abstürze nicht ausgenutzt werden können, jedoch zu "Leistungsproblemen" von Windows führen könnten, wodurch einige Programme, die WMF-Dateien nutzen, unerwartet abstürzen könnten. Nach seinen Angaben kann kein Code ausgeführt, oder das Betriebssystem beschädigt werden.
Microsoft überlegt im Augenblick angeblich, ob die betroffenen Systeme nicht über zukünftig erscheinende Service Packs gepatcht werden können. Weil man sicherheitsrelevante Updates von leistungsbezogenen Verbesserungen trennen will, wurde das Problem nicht bereits mit dem vor einer Woche veröffentlichten Sicherheitsupdate behoben, hiess es weiter.
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