Dell ruft zehntausende Notebook-Batterien zurück

Hardware Der Computer-Hersteller Dell muss in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Kommission für die Sicherheit von Gebrauchsgütern freiwillig zehntausende Notebook-Batterien zurückrufen. Das Unternehmen bietet einen kostenlosen Austausch der betroffenen Akkus an. Die Batterien waren in verschiedenen Notebook-Modellen verbaut und wurden auch einzeln an Endkunden verkauft. Betroffen sind Geräte der Latitude-, Precision- und Inspiron-Serien. Dell hat nach eigenen Angaben drei Berichte von Kunden erhalten, wonach es bei den Akkus zu Überhitzungen kommen kann, wodurch Brandgefahr entstehen kann.

Man hat eine spezielle Internet-Seite für die Rückrufaktion online gestellt, die unter DellBatteryProgram.com erreichbar ist und ausführliche Informationen zu dem Programm bietet. Insgesamt sollen weltweit 35000 Batterien ersetzt werden, wovon 22000 in den USA ausgeliefert wurden, während die Restlichen in andere Teile der Welt, darunter auch Deutschland, geliefert wurden.

Weitere Informationen: DellBatteryProgram.com
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