IDF Tag 2: Intel legt nach
Fangen wir heute mit bestätigten Gerüchten an, die bereits seit einiger Zeit im Internet ihre Runden machten. Die Pentium 5xx Reihe wird weiter gepflegt und erhält die wohl letzten Befehle um mit der von AMD eingeführten x64 Erweiterungen aufzuschließen. Mit den Kommandos LAHF und SAHF sind die Kerne zumindest in ihren theoretischen Fähigkeiten gleichauf mit den AMD Konkurrenten. Das neue Stepping hört auf den Namen G-1.
Noch kurz ein paar Worte zu den Chipsätzen. Die aktuellen Chipsätze werden definitiv nach einem Bios Update die neuen Kerne Presler und Conroe unterstützen. Auch wird zumindest der i955x die bei ATI bereits in den Startlöchern befindliche CrossFire Technik unterstützen. CrossFire wird das Gegenstück zu Nvidia’s SLI Technik bilden.
Kommen wir noch mal zu der neuen Architektur der Presler und Conroe Nachfolger zurück. Ja, die neue Familie wird alle bereits bekannten, wenn auch nicht offiziellen Eigenschaften haben die im weltweiten Netz zur Genüge die Runde machten. Verwunderlich dürfte aber der Adressbus der neuen Generation sein. Dieser wird lediglich 32 Bit adressieren können! Mehr als 4 Gigabyte RAM werden also nicht möglich sein. Dieses Manko könnte sich in Hinsicht auf die definitiv erscheinende Virtualisierungstechnik "Vanderpool" nachteilig für den Betrieb von zwei Betriebssystemen auf der CPU herausstellen. Das wird wohl dem Sockel geschuldet sein, weil der vom Pentium M bekannte Sockel 479 weiter von der Partie sein wird.
Bis zum Erscheinen der neuen Prozessoren wird vermutlich noch ein ganzes Jahr verstreichen. Bis dahin werden wir uns mit den Presler und Conroe begnügen müssen.
Noch kurz ein paar Worte zu den Chipsätzen. Die aktuellen Chipsätze werden definitiv nach einem Bios Update die neuen Kerne Presler und Conroe unterstützen. Auch wird zumindest der i955x die bei ATI bereits in den Startlöchern befindliche CrossFire Technik unterstützen. CrossFire wird das Gegenstück zu Nvidia’s SLI Technik bilden.
Kommen wir noch mal zu der neuen Architektur der Presler und Conroe Nachfolger zurück. Ja, die neue Familie wird alle bereits bekannten, wenn auch nicht offiziellen Eigenschaften haben die im weltweiten Netz zur Genüge die Runde machten. Verwunderlich dürfte aber der Adressbus der neuen Generation sein. Dieser wird lediglich 32 Bit adressieren können! Mehr als 4 Gigabyte RAM werden also nicht möglich sein. Dieses Manko könnte sich in Hinsicht auf die definitiv erscheinende Virtualisierungstechnik "Vanderpool" nachteilig für den Betrieb von zwei Betriebssystemen auf der CPU herausstellen. Das wird wohl dem Sockel geschuldet sein, weil der vom Pentium M bekannte Sockel 479 weiter von der Partie sein wird.
Bis zum Erscheinen der neuen Prozessoren wird vermutlich noch ein ganzes Jahr verstreichen. Bis dahin werden wir uns mit den Presler und Conroe begnügen müssen.
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