Bank of America sucht 1,2 Millionen Kundendaten
Die Bank gab aber bereits Entwarnung und teilte mit, dass sie nicht davon ausgehe, dass die Datensätze in falsche Hände gekommen seien.
Neben Kontonummern enthielten die Datensätze Kontobewegungsdaten von Kreditkarten des Finanzdienstleisters Visa, die von der Bank bearbeitet werden. Dennoch wurden bis jetzt keine verdächtigen Bewegungen an den betroffenen Konten festgestellt. Eine Hotline für die Betroffenen wurde auch schon eingerichtet.
Die Bank of America hat den Verlust der 1,2 Millionen Kundendaten bereits im Dezember bemerkt und umgehend die Behörden informiert. Die betroffenen Kunden wurden jedoch erst jetzt darüber informiert.
Besonders brisant ist, dass es sich bei den Kreditkarten um von der Regierung für Mitarbeiter bereitgestellte Zahlungsmittel handelt. Auf den verschollenen Bändern seien beispielsweise rund 900.000 Visakarten-Datensätze von Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums.
Vielen Dank an unsere Leser swissboy und Ulli für diese Information!
Neben Kontonummern enthielten die Datensätze Kontobewegungsdaten von Kreditkarten des Finanzdienstleisters Visa, die von der Bank bearbeitet werden. Dennoch wurden bis jetzt keine verdächtigen Bewegungen an den betroffenen Konten festgestellt. Eine Hotline für die Betroffenen wurde auch schon eingerichtet.
Die Bank of America hat den Verlust der 1,2 Millionen Kundendaten bereits im Dezember bemerkt und umgehend die Behörden informiert. Die betroffenen Kunden wurden jedoch erst jetzt darüber informiert.
Besonders brisant ist, dass es sich bei den Kreditkarten um von der Regierung für Mitarbeiter bereitgestellte Zahlungsmittel handelt. Auf den verschollenen Bändern seien beispielsweise rund 900.000 Visakarten-Datensätze von Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums.
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