Samsung-Expertin spricht über fehlenden Lohn - und wird entlassen
The Verge einen Bericht über die Arbeitsbedingungen der Experten, die Chatanfragen auf der offiziellen Webseite Samsung.com beantworten, veröffentlicht. Die Mitarbeiter verwenden die Ibbü-App, um Konversationen führen zu können. Dabei wird den Experten allerdings kein fester Stundenlohn gezahlt. Stattdessen erhalten die freien Mitarbeiter lediglich eine Provision, wenn ein Produkt verkauft wurde. Sollte ein Gespräch also nicht zum Verkauf eines Smartphones oder anderen Geräts führen, wird den Experten für die Zeit kein Gehalt ausgezahlt. Das dürfte den Kunden, die den Chat nutzen, nicht bewusst sein.
Nach der Sperre folgte... ...direkt eine Kündigung Jennifer Larson, eine ehemalige Samsung-Expertin, hat im Dezember 2019 damit begonnen, für Ibbü zu arbeiten. Zunächst konnte sie zwischen 800 und 1200 Dollar pro Woche mit Verkaufsgesprächen für Firmen wie Otterbox und Life Group verdienen. Obwohl die Experten nicht dazu verpflichtet sind, reguläre Support-Anfragen anzunehmen, verleiten Ibbü und Samsung die Mitarbeiter dazu, die Chats in ein Verkaufsgespräch zu leiten.
Nur einen Tag nach der Veröffentlichung des Berichts wurde der Account von Jennifer Larson gesperrt. Laut The Verge wurde die Expertin jetzt endgültig gefeuert. Der Mutterkonzern iAdvize hat ihr eine Kündigung via E-Mail gesendet. Ein Ibbü-Sprecher behauptet, dass die Sperre in keinem Zusammenhang mit dem Bericht stehe. Stattdessen habe eine Prüfung ergeben, dass Jennifer Larson gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen und die Plattform für private Gespräche genutzt hat. Außerdem soll sie vertrauliche Informationen in sozialen Netzwerken verbreitet und Links auf Drittanbieter-Seiten in Chats geteilt haben.
Neben Jennifer Larson wurden auch zwei weitere Experten, die Informationen mit The Verge geteilt hatten und im Bericht nicht namentlich genannt wurden, vom Zugriff auf Samsung-Chats ausgeschlossen. Ein Mitarbeiter wurde gesperrt, nachdem er einen Link zu dem Artikel auf seiner LinkedIn-Seite gepostet hatte. Im Gegensatz zu Larson haben die Experten jedoch noch die Möglichkeit, andere Aufgaben bei Ibbü zu übernehmen.
Siehe auch:
Vor einem Monat hat Nach der Sperre folgte... ...direkt eine Kündigung Jennifer Larson, eine ehemalige Samsung-Expertin, hat im Dezember 2019 damit begonnen, für Ibbü zu arbeiten. Zunächst konnte sie zwischen 800 und 1200 Dollar pro Woche mit Verkaufsgesprächen für Firmen wie Otterbox und Life Group verdienen. Obwohl die Experten nicht dazu verpflichtet sind, reguläre Support-Anfragen anzunehmen, verleiten Ibbü und Samsung die Mitarbeiter dazu, die Chats in ein Verkaufsgespräch zu leiten.
Bugs sorgen für unzufriedene Kunden
Die Experten müssen dabei eine gewisse Kundenzufriedenheits-Quote erreichen, um nicht entlassen zu werden. Da auf der Samsung-Seite häufig Glitches, also Fehler, zum Vorschein kommen, sind in letzter Zeit viele Anfragen von genervten Kunden, die dann auch ein schlechtes Rating hinterlassen, aufgetaucht. Viele Chats wurden an die Ibbü-Mitarbeiter weitergeleitet.Nur einen Tag nach der Veröffentlichung des Berichts wurde der Account von Jennifer Larson gesperrt. Laut The Verge wurde die Expertin jetzt endgültig gefeuert. Der Mutterkonzern iAdvize hat ihr eine Kündigung via E-Mail gesendet. Ein Ibbü-Sprecher behauptet, dass die Sperre in keinem Zusammenhang mit dem Bericht stehe. Stattdessen habe eine Prüfung ergeben, dass Jennifer Larson gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen und die Plattform für private Gespräche genutzt hat. Außerdem soll sie vertrauliche Informationen in sozialen Netzwerken verbreitet und Links auf Drittanbieter-Seiten in Chats geteilt haben.
Neben Jennifer Larson wurden auch zwei weitere Experten, die Informationen mit The Verge geteilt hatten und im Bericht nicht namentlich genannt wurden, vom Zugriff auf Samsung-Chats ausgeschlossen. Ein Mitarbeiter wurde gesperrt, nachdem er einen Link zu dem Artikel auf seiner LinkedIn-Seite gepostet hatte. Im Gegensatz zu Larson haben die Experten jedoch noch die Möglichkeit, andere Aufgaben bei Ibbü zu übernehmen.
Siehe auch:
- Galaxy S23: Samsung soll auf Kamerasensor mit 200 Megapixeln setzen
- Samsung Galaxy Z Fold4 & Z Flip4: Infos zu Akkus der Falt-Smartphones
- Für 16 Jahre Dauerbetrieb: Samsung Pro Endurance SD-Karte gestartet
- UFS 4.0: Samsung kündigt ultraschnellen Speicher für Smartphones an
- Durststrecke vorbei? Samsung meldet Erfolg bei Bau von High-End-SoCs
Thema:
Samsungs Aktienkurs in Euro
Neue Samsung-Bilder
Videos zum Thema Samsung
- Samsung Galaxy Tab A9 im Test: Kompaktes Tablet für Einsteiger
- Samsung Galaxy Tab A9(+): Die 13 besten Tipps & Tricks im Video
- Ein gutes Einsteiger-Tablet? Das Samsung Galaxy Tab A9+ im Test
- Samsung Galaxy S24 im Hands-on: Eindrücke zu den KI-Smartphones
- Galaxy Tab A9 und Tab A9+: Samsungs neue A-Serie ausgepackt
Beliebte Samsung-Downloads
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 10:35 Uhr LabelCenter Beschriftungsgerät, 3D Prägegerät, Tragbarer Etikettiergerät,Etikettenprägegerät mit 6 Etikettenband,Etikettendrucker mit (£ ? Ä Ö Ü), Einfach zu verwenden-für Haus, Büro
Original Amazon-Preis
24,99 €
Im Preisvergleich ab
24,99 €
Blitzangebot-Preis
19,98 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 5,01 €
Neue Nachrichten
- iOS 17.4-Update bringt neue Ladegeschwindigkeit für iPhone 12-Familie
- Microsoft kündigt neue OneDrive-Funktionen für Microsoft 365 Basic an
- "Was ist neu": Microsoft Store-Update zeigt nun Changelog mit an
- New York erlaubt selbstfahrende Autos - solange sie nicht selbst fahren
- E-Mail-Betrugswarnung: Kunden dreier deutscher Banken betroffen
- Ukraine nutzt Mikrofon-Netzwerk, um Kamikaze-Drohnen aufzuspüren
- Spieleflaute bei Nintendo, verspätete Switch 2 - Tester werden entlassen
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen