Nachdem München nun mehr oder weniger erfolgreich Linux auf den PCs der Stadtverwaltung einsetzt, plant die Stadt Austin (Texas) einen ähnlichen Schritt. Zwar will man nicht auf allen PCs OpenSource-Software nutzen, da beispielsweise das Management-System der Tagesordnungen nur mit MS-Office läuft, aber in einigen Bereichen könnte man dadurch sparen.
Die Verantwortlichen gaben an, dass man noch weit von einer Entscheidung entfernt sei, da die Lizenzverträge mit Microsoft noch bis zum Ende des nächsten Jahres laufen. Microsoft gibt die Stadt auch nicht so leicht auf: Man arbeitet nun eng mit Austin zusammen, um "zu untersuchen, wie man den Betriebsbedürfnissen am besten nachkommt".
Quelle: Chip.de
2003-12-22T11:44:58+01:00Michael Diestelberg
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