Vocaloid: Software singt wie ein Superstar

Software Hobbykomponisten ohne Gesangstalent können in Zukunft eine Software ihre Songs interpretieren lassen. Und das täuschend echt. "Vocaloid" gibt es derzeit mit zwei Vokal-Stimmen: Leon und Lola.

Ab Januar 2004 ist die erste Generation der Software für 200 US-Dollar erhältlich. Eine dritte virtuelle Sängerin mit der Stimme von Miriam Stockley wird Ende März, Anfang April folgen.

Die Software wurde im Auftrag von Yamaha von Wissenschaftlern der Pompez Fabra Universität, Spanien, entwickelt. Sie ermöglicht dem Computer, jede beliebige Kombination von Tönen und Wörtern zu singen. Und Leon und Lola hören sich tatsächlich wie Menschen an: Bisher klangen Versuche, die menschliche Stimmen zu synthetisieren, mehr wie Roboter als real existierende Personen.

Leon und Lola singen sehr soulig. Der Grund dafür ist, wie die "New York Times" berichtet, marktstrategisch: Man nimmt an, dass die beiden Gesangstalente zu Beginn hauptsächlich als Background-Sänger eingesetzt werden, zitiert die US-Zeitung Ed Stratton vom Londoner Lizenznehmers "Zero-G".


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News-Submiter: Lutz1965


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