Symantec stellt Ghost 8.0 Corporate Edition vor
So lassen sich Client-PCs innerhalb weniger Minuten neu installieren oder ein bestimmter Zustand wiederherstellen. Die zentrale Management-Konsole von Symantec Ghost 8.0 Corporate Edition erlaubt es dem IT-Administrator im Unternehmen, die Verteilung von Softwarepaketen, das Einspielen von System-Updates oder System- und Desktop-Einstellungen von zentraler Stelle aus zu koordinieren und durchzuführen. Diese Vorgänge lassen sich gleichzeitig für alle PCs, bestimmte Gruppen oder individuelle Einzelplatzrechner über das gesamte Netzwerk hinweg ausführen.
Symantec Ghost 8.0 Corporate Edition wurde gegenüber der Vorgängerversion um eine ganze Reihe neuer, nützlicher Funktionen erweitert, um mehr Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem wird die Belastung des Netzwerks drastisch verringert.
Wer Interesse an der Software hat, findet hier weitere Informationen.
Symantec Ghost 8.0 Corporate Edition wurde gegenüber der Vorgängerversion um eine ganze Reihe neuer, nützlicher Funktionen erweitert, um mehr Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem wird die Belastung des Netzwerks drastisch verringert.
- Bestandsaufnahme von Hard- und Software
Mit diesem Feature haben Administratoren nun die Möglichkeit, die Bestandsaufnahme von Soft- und Hardware über die zentrale Konsole vorzunehmen. Außerdem lassen sich umfangreiche Berichte erstellen. Dank verschiedener Filter und Ansichten sind diese nach Wunsch individualisierbar. Mithilfe "dynamischer Ordner" können Rechner mit bestimmten Hard- und Software-Attributen in Gruppen zusammengefasst werden, die sich dann schnell und einfach gemeinsam verwalten lassen.
- Geschützte Datenablage auf den Clients
Ein dediziertes Verzeichnis auf einem Client-PC lässt sich als Ablage für Ghost Images, Anwendungspakete, Benutzerprofile und beliebige andere Daten nutzen. Wird ein System über ein Image wiederhergestellt, bleibt dieses Verzeichnis davon unberührt. So lassen sich Anpassungen des Betriebssystems ausführen, ohne dabei Daten wie Benutzereinstellungen oder individuelle Dateien von einem Server über das Netzwerk transportieren zu müssen.
- Lokale Klon-Funktion
Diese Routine ermöglicht es, dass das Image auf demselben Laufwerk erstellt wird, das abgebildet (geklont) werden soll. So können Administratoren Prozesse der Ghost Konsole - auf lokalen Ressourcen des Client-PCs basierend - ausführen. - Gleichzeitige Datenübertragung an mehrere Empfänger
Individuelle Daten und Programme lassen sich gleichzeitig an mehrere Clients senden und dort ausführen. - WinPE-Unterstützung
Beinhaltet 32-bit-Versionen von Ghost und GhostCast Server, die speziell entwickelt und für WinPE unter Windows 2000 und Windows XP zertifiziert sind. - Unterstützung externer Speichermedien
Klon-Images lassen sich über USB und Firewire direkt auf beschreibbaren, externen Medien und Laufwerken wie DVD-Medien erstellen. - Verbesserte Kompatibilität zu Dateisystemen
Erlaubt das Lesen und Schreiben von NTFS-Partitionen. Ghost 8.0 bietet außerdem uneingeschränkte LILO- und GRUB-Unterstützung der Linux-Dateisysteme EXT2 und EXT3.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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