Efficeon: Pentium-M-Rivale im Notebook-Prototyp
Mit diversen Benchmarks demonstrierte Transmeta, dass Efficeon auch bei geringer Taktfrequenz große Leistungsreserven besitzt. Dazu wurde die Taktfrequenz im Betrieb von 1.000 auf 667 MHz verringert, ohne dass sich das Arbeitstempo merklich verlangsamte.
John Heinlein, Leiter System Marketing, und Chris Russell, der für Transmetas europäischen Aktivitäten verantwortlich ist, sehen den Efficeon als einen direkten und bisweilen überlegenen Konkurrenten des Pentium M. In Kombination mit dem Grafikchip von Nvidia sei der neue Prozessor in der Lage, bei gleicher Verlust-Leistung deutlich bessere Ergebnisse und spürbar schnelleres Arbeiten zu ermöglichen. Maßstab war eine Verlust-Leistung von 7 Watt: Der Efficeon bot mit 1,1 GHz etwa die Leistung eines Pentium M mit 900 MHz. Spieletaugliche Grafik dank Nvidia-Chip
Als weiteren Vorteil gegenüber den Centrino-Notebooks sieht Transmeta die für
das Frühjahr 2004 angekündigte "Long Run 2"-Technologie. Durch einen
Schaltungstrick reduziert Transmeta die Verlust-Leistung und damit auch den
Stromverbrauch. Für einen Leistungsschub wird der 90-Nanometer-Prozess sorgen,
dank dem der Efficeon auf 2 GHz beschleunigt werden soll.
News-Submiter: Edragon
Weiter im Artikel und News-Quelle: www.chip.de
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