Online-Banking: Polizei stoppt groß angelegten Betrug mit eSIM-Karten
Die bayerischen Behörden schreiben: "Den Geschädigten fiel zunächst auf, dass sie ihr Mobiltelefon nicht mehr nutzen konnten. Später mussten Sie dann feststellen, dass von ihren Bankkonten unberechtigte Transaktionen getätigt wurden." Bei Ermittlungen wurde festgestellt, "dass die Täter über einen eSIM-Swap die Telefonnummer ihrer Opfer übernommen haben. Sie hatten sich hierfür auf verschiedenen Wegen die Login-Daten für die Kundenprofile bei den Telefonanbietern erschlichen."
Weiter erläutert man: "Im nächsten Schritt loggten sie sich in die Bankkonten ein, deren Passwörter sie sich zuvor im Darknet verschafft hatten. Da die Täter die Handynummer übernommen hatten, kam der per SMS verschickte mTAN-Code direkt bei ihnen an. Ab diesem Zeitpunkt konnten sie frei über das Konto verfügen und Überweisungen ausführen. Teilweise wurden sogar geplante Buchungen oder Lastschriften storniert, um noch mehr Geld erbeuten zu können."
Bisher 27 Opfer gefunden
Der Fall geht auf Sommer des vergangenen Jahres zurück, er wurde jetzt öffentlich gemacht, da jetzt Anklage erhoben wurde. Die noch immer andauernden Ermittlungen führten bislang zu 27 Geschädigten, durch das rechtzeitige Stoppen der Überweisungen konnten die Transaktionen von mehr als 200.000 Euro unterbunden werden.
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