Samsung Galaxy Fold: Faltbares 2000-Dollar-Smartphone im Teardown
Weibo wurden jüngst erste Teardown-Bilder zum Samsung Galaxy Fold veröffentlicht. Woher das Gerät stammt ist offen, doch scheint es sich um eines der frühen Samples zu handeln, die Samsung in einigen Ländern bereits in Umlauf gebracht hat. Das Galaxy Fold soll ab der nächsten Woche zumindest in den USA zum Preis von 1980 US-Dollar verkauft werden, obwohl jüngst von Testern erste Klagen über ausgefallene Displays zu hören waren.
Vollkommen zerrupft: das Samsung Galaxy Fold
Samsung hat beim Galaxy Fold natürlich nicht gespart, sondern verbaut alles, was derzeit gut und im Fall des 7,3 Zoll großen OLED-Panels auch noch gut und teuer ist. Die Zerlegung des Geräts ist offenbar nicht sonderlich leicht, beklagt der chinesische Bastler doch, dass er durchaus eine Reihe von Problemen hatte. Natürlich war es wie immer vor allem nicht leicht, die Rückenabdeckung des Geräts zu entfernen.
Was anders als bei den meisten Smartphones jedoch erstaunlich einfach war, sei die Entfernung des Bildschirms gewesen, heißt es. Das faltbare OLED-Display war angeblich recht einfach zu entfernen und sei somit auch nicht schwer zu ersetzen. Allerdings wurde beim Entfernen auch in diesem Fall das Panel so stark beschädigt, dass es mittlerweile nicht mehr funktionsfähig ist. Angesichts geringer Ausbeute bei der Produktion dürfte es wegen der hohen Kosten ohnehin kaum lohnenswert sein, ein Ersatz-Display zu beschaffen.
Gut erkennbar sind auf den Bildern auch die beiden Akkus des Samsung Galaxy Fold, denn der Hersteller hat aus Platzgründen natürlich den Stromspeicher auf die beiden Hälften verteilt. Dabei fällt der im Hauptteil untergebrachte Akku offenbar in Form und Kapazität deutlich unterschiedlich zum zweiten Akku auf der "linken" Gehäusehälfte aus. Außerdem ist auf den Bildern gut erkennbar, wie Samsung die beiden Hälften ungefähr in der Mitte mit zwei breiten Ribbon-Kabeln miteinander verbindet.
Beim chinesischen Twitter-Pendant Was anders als bei den meisten Smartphones jedoch erstaunlich einfach war, sei die Entfernung des Bildschirms gewesen, heißt es. Das faltbare OLED-Display war angeblich recht einfach zu entfernen und sei somit auch nicht schwer zu ersetzen. Allerdings wurde beim Entfernen auch in diesem Fall das Panel so stark beschädigt, dass es mittlerweile nicht mehr funktionsfähig ist. Angesichts geringer Ausbeute bei der Produktion dürfte es wegen der hohen Kosten ohnehin kaum lohnenswert sein, ein Ersatz-Display zu beschaffen.
Gut erkennbar sind auf den Bildern auch die beiden Akkus des Samsung Galaxy Fold, denn der Hersteller hat aus Platzgründen natürlich den Stromspeicher auf die beiden Hälften verteilt. Dabei fällt der im Hauptteil untergebrachte Akku offenbar in Form und Kapazität deutlich unterschiedlich zum zweiten Akku auf der "linken" Gehäusehälfte aus. Außerdem ist auf den Bildern gut erkennbar, wie Samsung die beiden Hälften ungefähr in der Mitte mit zwei breiten Ribbon-Kabeln miteinander verbindet.
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