WSL: Microsoft zeigt Zugriff auf Linux-Dateien über den Datei Explorer
Blogbeitrag macht Microsoft den Spekulationen über geplante Änderungen für das Windows 10 Subsystem für Linux ein Ende. Zuvor hatte es eine Reihe von Berichten gegeben, die in der ersten Preview für Windows 10 20H1 entdeckt hatten, dass man ein Datei-Explorer-Fenster innerhalb der Linux-Distribution öffnen und somit schnell auf Daten zugreifen kann.
Darüber hinaus ist die Funktion laut Thurrott.com auch für andere Anwendungen zugänglich, so dass man zum Beispiel einen Ordner aus dem Linux-Subsystem für Anwendungen wie Visual Studio Code nutzen kann.
"Die Dateien befinden sich im Verzeichnis \wsl%%selection%%bsol; -Name der Distribution- \, was bedeutet, dass Sie in Windows 10 auch über die Befehlszeile auf das Verzeichnis zugreifen können", heißt es bei Thurrott.
Nutzer erhalten dabei über einen nativen Datei-Explorer in Windows 10 Zugriff auf ihre Linux-Dateien. Damit soll es möglich werden, dass man mit Linux-Dateien wie mit jeder anderen Datei auf dem System einfach interagieren kann.
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Mit einem neuen Windows 10 Subsystem Linux
Microsoft hat jetzt erklärt, welche Änderung es genau geben wird. Die neue Funktion für das Windows-Subsystem für Linux startet dabei schon in der kommenden Windows 10 Version 1903 aka April 2019 Update oder 19H1. Ziel ist es, die Auffindbarkeit von Linux-Dateien im Datei-Explorer so zu verbessern, dass der Nutzer keinen Unterschied zwischen den Systemen beim Zugriff auf Daten bemerkt. In der kürzlich veröffentlichten 20H1-Preview kann man die Änderung bereits ausprobieren.Datei-Explorer starten
In der Linux-Distribution startet man einfach durch Eingabe von "explorer.exe" im Linux Home-Verzeichnis das Datei-Explorer-Fenster. Dann lassen sich Dateien kopieren, einfügen, löschen, verschieben und so weiter.Darüber hinaus ist die Funktion laut Thurrott.com auch für andere Anwendungen zugänglich, so dass man zum Beispiel einen Ordner aus dem Linux-Subsystem für Anwendungen wie Visual Studio Code nutzen kann.
"Die Dateien befinden sich im Verzeichnis \wsl%%selection%%bsol; -Name der Distribution- \, was bedeutet, dass Sie in Windows 10 auch über die Befehlszeile auf das Verzeichnis zugreifen können", heißt es bei Thurrott.
Nutzer erhalten dabei über einen nativen Datei-Explorer in Windows 10 Zugriff auf ihre Linux-Dateien. Damit soll es möglich werden, dass man mit Linux-Dateien wie mit jeder anderen Datei auf dem System einfach interagieren kann.
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